Als Jared fragte wo mein Bruder Timo arbeitet Kam auf einmal Alles Wieder Hoch was damals Geschah: Ich Kam gerade von der Musikstunde nachhause als ich von weitem Krankenwagen erblickte. Sofort rannte ich ins Haus Und Sah meine Mom völlig Aufgelöst mit Chef Swan Sprach als sie mich dann sah rannte sie auf mich zu und lies mich nicht mehr los" was ist passiert?" wollt ich wissen als in dem Moment Zwei Coops Timo Leblos auf Einer Trage Durch das Haus Brachten. Er Hatte sich die Kehle durch geschnitten plötzlich finng ich an So stark zu Zittern und Weinte meine seeele aus dem Leib. Tage Vergingen und Mom wurde immer Seltsamer sie kochte nichts mehr flüchtete sich in ihre Arbeit rein wen sie mal zuhause war dann nur um Kleider zu holen sie lies mich wortwörtlich in dieser schlimmen Zeit alleine. Jedesmal wenn ich bei seinem Zimmer vorbei Kamm Sah ich ihn wie er Wenn. auch nur kurz lächelnd auf seinem Bett sass mit den Kopf Hörer im Ohr. Ein Buch in der Hand jedesmal Wenn er Mich sah Hatte er eine so Grosse Freude und wollte sie am liebsten mit allen teilen. Er Hatte Probleme wo er selber nicht mehr Lösen Konnte auch wenn er Es nie Zugegeben hätte hatte er doch grosse Depressionen. Auf Einmal Spürte ich zwei warme Arme die mich ganz Doll Umarmen. Ich bemerkte nicht mal wie ich anfing zu Schluchzen. Paul musste mich jetzt sicher für eine Heulsuse halten. Doch anders Als erwartet spürte ich nun auch Emelie's Arme um Mich. Beide Strichen mir sanft über mein Rücken. Als Ich mich schliesslich ganz Beruhigt hatte und auch das Schluchzen nach lies. Wollte ich nur noch in mein Zimmer die Türe zu knallen und alles raus Weinen. Doch als ich in Paul's Augen Sah erkannte ich keinen Spot sondern Eher Besorgnis und Angst. Sekunde hatte er etwa Angst um Mich? Seit wann Dass denn?. Als Er Mir ebenfalls in die Augen Sah. „ Geht es wieder?" wollt er wissen. Ich nickte Jedoch wollte ich ihn nicht ansehen So Peinlich war mir das ich weinte doch Sonnst nicht vor Leuten. Plötzlich spürte ich sanfte Lippen Auf meinen Und mein Kribbeln von Vorher als Paul und ich auf der Veranda waren kam zurück. Meine Schmetterling flattern quer hin und her. „ Ich glaube wir lasen euch mal eben alleine dann Kann Sich Sidney auch wieder Beruhigen" Meinte Emelie und Scheuchte alle raus Ja sogar Sam ein Schmunzeln Stahl sich auf mein Gesicht. „ Jared hat es Nicht Böse gemeint Aber Anscheinend geht es Nicht Darum oder?" wollt er wissen und sah mich wieder mit diesen Sorgenvollen Schönen Augen an. „ Vor 5 Jahren Hat sich mein Bruder Das leben Genommen er hatte viele Psychische wie auch Allgemeine Probleme und Seit da ist meine Mom ein Nervenbündel aber vor paar tagen hatte sie wieder Gute Laune sie Summte sogar die Songs im Radio mit was sie seit 5 Jahren nicht mehr Machte. Ich weiss es Du denkst Jetzt sicher Das ich Eine Heulsuse bin und du mich nie wieder sehen willst" als ich aufstehen und Gehen wollte Hielt er mich an der Hand zurück und küsste mich erneut Verlangend. Ich legte wie aus Reflex meine Arme um sein Nacken. Somit war ich noch näher als Eh schon bei ihm. „ Du Bist keine Heulsuse soll ich dir sagen was ich sehe wen du mich ansiehst? Ich sehe Eine Wunderschöne Junge Frau die Nicht nur Stark und Mutig ist Nein Sie hat auch ein Grosses Herz wo so viel liebe und Güte Ausstrahlt wenn du mich ansiehst mit deinen Grünen Zauberhaften Augen ist es um mich geschehen meine Welt dreht sich nur noch um dich. Ich liebe dich so unfassbar stark kein Wort beschreibt es auch nur annähernd wie Stark meine Gefühle für dich Sind. Ich würde am liebsten die Welt anhalten nur damit sie uns mehr Zeit gibt jeden Morgen wenn ich dich im Klassenzimmer sehe Geht die Sonne auf und mein Tag ist geredet. Ich liebe dich Sidney Jones So Stark und Ich würde alles dafür tun wenn Du Mich ein teil deiner Welt werden Lässt ich will dich kennen und Lieben Lernen für dich da sein mit dir Lachen. Mit dir an meiner Seite sein. „ Wow So etwas Schönes und Ehrliches Hat noch nie jemand zu mir gesagt. Ich wusste ja das er mich Liebt das sagte er bereits auf der Veranda aber da konnte ich ihm noch nicht ganz Glauben aber jetzt nach dem Er so Schöne Worte Sprach und Sie allesamt Ernst meinte. Glaubte ich ihm Sofort und Umarmte ihn zwar etwas stürmisch jedoch merkte ich seine Freude darüber." Ich liebe dich auch So So sehr. „ Flüsterte ich immer wieder und Spürte seine Arme um mein Rücken. „ Ich bringe dich Nachhause wen es ok ist?" meinte er nach einer Weile. wo ich nickte denn ich war froh das Er mich nicht Alleine im Wald rumlaufen lies. immer wieder Knackte es irgendwo und dieses Geräusch machte mir so starke Angst. Das ich mich wie von Selbst immer mehr an Paul schmiegte er beschützerisch sein arm um mich legte. Jedoch sah er mich nicht an eher die Gegend so als würde er nur darauf warten das jemand oder etwas mir weh tun würde. Wieder Kam ein Wolfsheulen doch dieses Wahr Sehr Dunkel und Rau. Paul schien irgendwie zu Knurren als er plötzlich stehen blieb mich nochmal umarmte und mir dann in die Augen sah." Ich kann dich nicht weiter Begleiten Ich muss Gehen" und mit diesen Worten lies er mich einfach vor dem Wald Stehen. Sein Ernst? Als ich mich eben Umdrehte hörte ich ihn was flüstern." Bitte Verzeih mir." Und war nun ganz im Wald Verschwunden. Seufzend Lief ich die Strasse bis zu meinem Haus Endlang. Wieder Ertönte ein Wolfsheulen doch dieses schien Traurig zu sein. Das es hier Wölfe gibt sagte ja Sam bereits Aber nicht wie viele. Ich würde so gerne mal ein Wolf Zeichnen doch hatte noch nie die Chance dazu anscheinend sind Wölfe doch recht scheue Tiere. Sehr Früh am Morgen Stand ich auf da Samstags keine Schule ist machte ich mich kurz Frisch und Schnappte mir mein Rucksack. Lief die Treppe Runter und Wollte gerade raus als Mama Vor mir Stand." Wo gehst du denn hin?" fragte sie etwas Überrascht." Zum Strand Lola kommt nachher auch noch." Meinte ich nur. Sie schien ein Moment zu überlegen ehe sie einfach nickte mir Sagte ich soll vorsichtig sein und mich vorbeiließ. Das Lola mit ihren Eltern über das Wochenende in Wisconsin Michigan Sind musste Mama ja nicht wissen. Also Schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr den Normalen Weg Endlang wo es zum Wald geht. Ich Wollte nicht zum Strand sondern sehen ob ich hier irgendwo ein Wolf sehe und ihn zeichnen Kann. So neugierig war ich eben. Und Da Auch Paul aus irgendeinem Grund keine Zeit hat ging ich eben Alleine auf die Suche nach einem Wolf. So gesehen klingt das sehr merkwürdig sogar für mich aber da meine Neugierde geweckt war musste es einfach sein. Ich stieg also nun von meinem Fahrrad und lies es in ein Gebüsch fallen fals hier Wander Leute vorbei Kommen Sie nicht über dieses stolpern. Mit meinem Rucksack und Einer Wasserflasche bewaffnet machte ich mich auf die Suche nach einem Wolf. Hier muss es doch welche geben. naja Stadt einen Zu Finden fand ich eher Eine kleine Lichtung Wo Zur Klippe Führt. Als ich über einen Baumstamm Kletterte Und Kurz die Aussicht bewunderte Raschelte es Plötzlich Im Gebüsch blitzartig drehte ich mich um und sah in die Richtung wo dieses Geräusch her kam.
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~The Secret of the White Wolf~
FanfictionMan nehme Ein Löffel voll Geheimnisse, 2 Liter Wölfe, Und Eine Geheime Welt die es so sicher noch nirgendwo gab. Was hat man Da? Genau Eine Komplett Neue Geschichte mit einigen Magischen Momenten. Sidney und Paul finden einander und erleben so manc...