{Namiko}
"Ich bin allein...also kann der Spaß beginnen." grinste ich und ging weiter durch mein kleines Abteil von Kleidungsstücken. Ich sah mir jedes Kleidungsstück sehr genau an, um ein passendes für den heutigen Tag zu finden. Aber bevor, das überhaupt weiter gehen soll, zog ich mich bis auf die Boxer und betrachtete mein Spiegelbild.
Ich sah mich, einen jungen Mann mit einem schmalen Körperbau, fast schon wie bei einem Mädchen. Vielleicht fällt es mir deshalb so leicht, diese Sachen anzuziehen. Während ich mich weiter fast nackt im Spiegel betrachtete, wurde meine Vorfreude darauf einfach nur mehr, immer nur mehr. Ich schnappte mir eine Sache und legte sie mir vor der Position, wo sie hingehörte, wie als würde man shoppen gehen.
"Das passt..." sagte ich und legte es auf mein Bett. Und genauso ging es weiter mit den kleinen Kleidungsteilen. Erst was für den Oberkörper und dann was für den Kopf und dann waren die Kleinigkeiten auch fertig. Immer mehr und mehr ich mir meine Sachen aussuchte, desto verfiel in eine Art Trance, ich machte es einfach weil es mir gefiel, mich so anzuziehen, wie das andere Geschlecht.
Wie ein Mädchen.
Aber nun kam das beste, das beste was ich zu bieten hatte, auch dies legte ich auf mein Bett und sah mir nochmal alles an, ob ich nicht doch was vergaß. Ich sah alles was ich brauchte und verschloss dann wieder den Schrank und stellte mich vor mein Bett und betrachte weiter hin die Sachen.
"Womit ist es wohl am besten anzufangen?" fragte ich mich und nahm mir dann erstmal eine Sache.
Socken. Zwar sind die Unisex und kann jeder anziehen, dennoch haben die auch eine Funktion, bei der Sache hier.
"Ich möchte mir ja keine Blase laufen..." kicherte ich leicht und nahm mir dann als die Socken perfekt saßen, das nächste Teil. "Jetzt fängt es erst an." fügte ich dann hinzu und meine kleine Trance blieb bestehen.Denn ich bin ein Crossdresser, dass ist mein Geheimnis, ich liebe es Mädchenklamotten anzuziehen und darin Tätigkeiten auszuführen und mich einfach nur im Spiegel zu betrachten, zwischendurch während auch Bilder gemacht, aber das ist nicht mein Ding.
Ich behalte es gerne für mich, selbst mein bester Freund weiß davon nichts.
Zu sehr hab ich Angst, dass er mich komisch finden würde und ich, ab dann an, allein gelassen werde, aber im negativen Sinne. Darum lass ich es lieber.Das nächste Teil war eine weiße Leggings, die ich langsam über meine Beine zog, zwar ist weiß keine Vorteilhafte Farbe, dennoch hat dies einen Sinn für später. Also zog ich sie mir weiter nach oben, da das so besser ging. Als sie dann oben war ging ich wieder zum Spiegel und sah mich an.
"Es gefällt mir einfach zu sehr..." sagte ich wieder vor meinen Spiegelbild und drehte mich manchmal oder schaute mich von hinten an.
Nun war mein Oberkörper dran, dort kommt was besonderes hin und zwar einen BH. Ein Junge im BH, schwer vorstellbar aber mir gefällt es.
Ich habe in meinem Schrank vieles BHs in verschieden Größen, da ich selber erstmal viele ausprobieren musste, aber eins war sicher, das Körbchen muss groß sein. Ich nahm mir einen blauen BH, 80D und legte ihn an meinem Bauch an um ihn dann hinten zugemacht zu bekommem. Meine Arme und Hände steckte ich durch die Träger und zog ihn hoch zu meiner Brust und machte alles wieder ordentlich, um es angenehm wie möglich zubekommen.
Ich stand dann wieder vor meinen Spiegel uns berührte die Körbchen und war überwältigt. Ich streichte mir über die zwei Körbchen und meine Trance wurde immer stärker und stärker.
"Jetzt nur noch zwei Teile und dann bin ich fertig." redete ich vor mich hin und ging wieder langsam zum Bett und nahm mein Prachtstück in die Hand und betrachte es ganz genau und immer wieder, egal wann, ich dies auspackte. Es gefiel mir immer wieder aufs neue, mir diesen Stoff anzuziehen und mich dann auch so zu benehmen und zu fühlen.
Ich hielt es an meinen Oberkörper und konnte meinen Blick vom Spiegel gar nicht mehr wegsehen.
"Es ist einfach nur bezaubernd." redete ich weiter etwas betroffen und konnte es gar nicht abwarten mir dieses anzuziehen.
"Na dann mal los." grinste ich wieder und zog mir dann dieses an.
Erst von unten, mit den Beinen durch, dann die Arme wieder durch die Träger und dann wird es hochgezogen.
"Nun fehlte nur noch mein Kopfbedeckung."
Ich steckte mir einen kleinen Haarreifen in die Haare.
Ich sah mich an und war einfach überwältigt über mich selbst. Ich spürte alle Kleidungsstücke an meinen Körper.
Die Socken, die Leggings, meinen BH und am Schluss eine klassisches schwarz-weiß Maidkleid mit der Kopfbedeckung."So und jetzt hat der Tag doch noch etwas an sich." lächelte ich und ging aus dem Zimmer und genoss es. Ich machte den Abwasch der eigentlich in der Spülmaschine von heut früh lag. Zwischendurch klingelte mein Handy mal, aber als Maid darf man auch nicht, einfach so ans Handy, die Arbeit muss erledigt werden. Erst als ich die Arbeit auch fertig war, setzte ich mich auf meine Couch und schaute auf mein Handy.
Es war eine Nachricht von Chiyo.
"Hey, ich glaub deine Ferien werden doch nicht so langweilig wie du dachtest, denn ich bleib in der Stadt, also wenn du Zeit hast, meld dich, ich bin da. ^^" schrieb er.
Ich antwortete ihn sofort.
"Wenn du willst kannst du sofort rüberkommen. Meine Eltern kommen sowieso nicht. Kannst ja bei mir übernachten."
Er sendete mir einen "👌 Bin gleich da."Somit wurde der Tag immer besser, auch wenn ich mein Hobby ganz schnell wieder beendet wurde. Ich ging dann schnell wieder in mein Zimmer und zog mich schnell aus und räumte die Sachen wieder in den Schrank und schloss diese auch wieder ab.
"Irgendwann wirst du es bestimmt von mir erfahren...aber nicht in nächster Zeit...aber du wirst es erfahren, das versprech ich dir Chiyo!"Mit diesem Satz wartete ich dann auf der Couch, auf das Klingeln an der Tür.
"Die Ferien haben doch noch was gutes. Ich werde es dir sagen in den Ferien!" redete ich zu mir und setzte mir ein weiteres Versprechen, was ich defintiv halten werden. Nur wie ich es ihm sage, ist die andere Sache.~~~~
I love it
💜😍15.10.2019
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Wie ein Mädchen - Crossdressing
Hayran KurguNamiko ist 16 Jahre alt und ein Schüler der zehnten Klasse der Akai-Oberschule. Er ist ein durchschnittlicher Schüler und hat laut den Lehrern eine goldene Zukunft vor sich. Eine jahrelange Freundschaft wurde seit dem Kindergarten gepflegt und dies...