Ich sah so viele Drachen. Alle waren einzigartig auf ihrer Weise. Ich sah verschiedene Drachen aus verschiedenen Mythen oder Länder. Ein Chinesischer Drache, japansicher, Römische, griechische also antike Drachen. Es waren alle arten dabei. Ich sah mich um und dann musste ich strahlen. Ich drehte mein Kopf nach hinten und wollte Joker was sagen, als er mich plötzlich hoch hob und dann grinste. Ich sah ihn verwirrt an, aber ließ ihn einfach machen. Er trug mich auf seinen Armen und dabei sah ihn fragend an, als er dann auf den Rücken des Drachen stand und dann ein Schritt nach vorne machte, ich krallte mich an ihm und war verunsichert.
,,Was hast du vor?!" ,,Ich mache das, was dir gefallen wird", grinste er dann, wobei ich muss sagen das mir das lächeln nicht so gefallen hatte. Aber dann passierte es einfach. Er sprang vom Drachen. Ich schrie dann erschrocken auf und krallte mich dann an ihm und versuchte verzweifelt dann irgendwie auf ein Drachen mich festhalten zu können. Er wird uns beide umbringen! ,,Was hast du getan!?", schrie ich und dann drückte mein Gesicht in seine Brust und bekam es mit der Angst zutun. Ich versuchte nicht los zu heulen, weil ich solche Panik und angst bekam. Was hat er sich dabei gedacht, wollte er wirklich mich jetzt schon auf dieser weise umbringen?!
Ich spürte wie der Wind meine Haare wild durcheinander schweben ließ und ich das Gefühl bekam gleich, wenn ich lande, dann in tausend Teile zu zerspringen. Aber plötzlich drückte er mich etwas weg, so das ich in seine Augen sehen kann, der mich trösten ansah und dann seinen Kopf in den Nacken legte und dann seinen Blick auf den Boden richtete. Unsicher machte ich ihn dann nach und dann sah ich den Boden immer näher kommen, ich kniff meine Augen zu, als dann abrup dann der Wind aufhörte und ich dann wieder ein normale Windzüge spürte. Verwundert öffnete ich meine Augen und sah dann verwirrt nach vorne und bemerkte was.
Ich saß wieder auf den Drachen, in den Armen des Joker. Er hatte sich in Schneidersitz niedergelassen, während er mich in seinen Armen trug und dabei drauf geachtet hatte das ich nicht aus seinen Armen flog. Ich versuchte mein Herz zu beruhigen und mein Atmen war so schnell und unregelmäßig, das ich beinahe ohnmächtig wurde. Ich hatte das Gefühl ich bekomme gleich keine Luft mehr und ich habe auch das Gefühl das ich gleich nicht mehr ein klaren Gedanken fassen kann. Aber Joker drehte mein Gesicht dann zu sich und sah mich dann mit seinen blauen Augen an, während seine leicht orange Haare ihm ins Gesicht fielen.
Ich sah ihn einfach nur schweigend an, während er mich angrinste. Ich konnte es nicht fassen, wie konnte er mir so eine Angst einjagen. Wütend holte ich aus und klatschte ihn eine, der aber es gelassen nahm, auch wenn sein Kopf zur Seite flog und er mich immer noch in seine Arme hielt. ,,Du spinnst wohl!! Wie kannst du es wagen mir so ein Schrecken einzujagen?! Ich dachte gerade wirklich ich sterbe!! Wie kannst du nur!!", schrie ich ihn an und wollte mich von ihm befreien, aber er hielt mich weiterhin fest und drückte mich stattdessen wieder an sich. ,,Kleines, sterben wirst so oder so, ich werde entscheiden wie du sterben wirst", sagte er schmunzeln.
Aber ich hörte in seinen Ton heraus das darin etwas gefährliches war, beinahe schon bedrohlich sagte er mir dies, was mich dann verängstig zusammen zucken ließ und ich mich beinahe zum schweigen brachte. Ich krallte mich an seinen Oberteil und schloss die Augen und atmete mehrmals tief ein, bevor ich mich dann löste. ,,Wie willst du mich töten?" ,,Mal sehen, deine Seele werde ich mit nehmen, was ich mit deinen Körper mache, das ist eine andere Frage", sagte er schmunzeln und ich runzelte nur die Stirn. ,,Das war aber nicht wirklich das, was ich wissen wollte", sprach ich und verdrehte dabei meine Augen und verschränkte dann die Arme vor meiner Brust.
Ich sah ihn an, dabei grinste er nur weiterhin und dann lehnte er sich zurück, ich weiß nicht wie er das machte, aber es war so als würde er sich gegen ein unsichtbare Mauer anlehnen, obwohl wir wieder auf ein Drachen waren. Der weiße Drache hatte uns aufgefangen und uns vor den Sturz bewahrt, während ich dachte ich hätte mein Leben an mir vorbei ziehen sehen. Irgendwann werde ich, wenn ich die Gelegenheit dazu kriege oder die Chance, werde ich ihn eine verpassen! Ich atmete tief ein und dann bemerkte ich etwas seltsames meinen Kinn runter tropfen. Ich sah verwirrt auf mein Oberteil, als ich was rotes sah. Verwirrt fasste ich mir dann an die Nase.
Ich sah meine Finger an und sah Blut an ihnen kleben. Verwirrt und erschrocken sah ich Joker an, aber der blieb ruhig und holte aus dem nichts, indem er eine Handbewegung machte, als würde er winken und zauberte ein Tuch her und dann drückte er es mir auf die Nase. ,,Das passiert wenn du du dein Körper überanstrengst", sagte er wie immer mit einen Schmunzeln. Wütend sah ich ihn an. ,,Wer ist wohl daran schuld das ich dachte ich würde sterben?!", fragte ich ihn wütend und ballte Miene Fäuste, aber er lachte wieder auf und dann wendete er sich von mir ab. Ich hielt mir dann selber das Tuch an die Nase und folgte seinen Blick. Ich sah ein wunderschönen Anblick.
Ich fühlte mich sofort entspannt und lächelte leicht. Die Sonne schien und ihre Strahlen strahlten durch die Wolken etwas. Manchmal fühlte es sich so an als würde die Strahlen meinen Körper aufwärmen und mich dann in einen Gefühl der Wärme hin und her wiegen. Joker legte mich nun auf seinen Schoß ab, war ihn wohl dann doch zu anstrengend mich so zu halten und wollte wohl kurz angeben wie lange er mich hoch halten konnte. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und sah gerade aus. ,,Joker" ,,Ja kleines Ding?" ,,Lass uns als nächstes zum Strand gehen" ,,Wie du dir es wünscht", sagte er ruhig, dabei legte er seinen Kinn auf meinen Kopf ab.
Es war wunderschön.....................................................................................
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Mein Mörder der Joker
ФэнтезиEin Mädchen das eines Nacht aufwachte, als dann sie einen Fremden erblickte. Sie kannte ihn nicht, aber der nahm sie ohne das sie was sagen kann in eine Welt mit. Sie hatte keine Wahl als dann ihm zu folgen. Sie reiste durch Welten, immer dicht den...