Kapitel 20

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Als ich dies sagte, fing er an zu lächeln, das sich zu ein Grinsend verzog. Ich drehte mich zu ihm um und sah direkt ihn ins Gesicht. Joker grinste mich an und ich sah ihn einfach noch verwirrt an. ,,Wenn dies dein Wunsch ist, werde ich dies erfüllen. Ich wollte noch so vieles sehen, so will ich es nicht enden lassen. Ich will noch mehr erleben und sehen. Opa hatte mich gelernt viele Sachen zu genießen. Hast du den schon eine Ahnung was du möchtest?", sagte er mit einem grinsen, während ich ihn ansah. Er legte seine Hände auf meine Hüfte und zog mich an sich. Ich sah in seine blauen kalten Augen, ohne irgendein Lebenszeichen, als würden sie gar nicht mehr Leben. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe das Gefühl das ich nicht weiß was ich tun kann, aber irgendwie verlor ich mich trotzdem in den Augen. Seine Augen sind so kalt und leblos, als wären diese schon gestorben, bevor er sein Geist mit stirbt. 

Als würde er so vieles schon gesehen haben, das er nicht mal mehr interessierte das noch jemand in seine Arme starb. Seine Augen zeigten mir das er wirklich vieles in sich aufgenommen hatte, vieles ertragen musste. ,,Wie viel hast du schon mit diesen Augen alles gesehen?", fragte ich ihn, während ich ihn tief in die Augen sah, während er meine lebendige braune Augen ansah. ,,Du wolltest doch was neues sehen, lass mir dir dann neue Dinge zeigen", grinste er und hob mich dann an den Beinen hoch. ,,Hey!", begann ich, aber er ignorierte mich und zog mich lieber an sich. Wieso will er mir nichts sagen? Ich verstand ihn nicht und sah ihn schweigend eine Weile an, während er nur lächele. Als würde dieses Wesen in seinen Armen ihn nicht interessieren, also ich, sterben wird, weil er bereits zu viele Menschen in seine Arme, die er hielt sterben sah. Ich schlang meine Arme um seinen Hals um ihn an mich zu drücken. 

Ich verstand nicht was er vor hatte, aber als er mich an sich zog und dann ich die Augen schloss. Ich ließ jedoch zu was er machte, den ich wusste das ich sowieso noch wenig Zeit habe und deshalb werde ich mir das wohl antun müssen, ihn vertrauen und wissen das ich sicher bin. Ohne das er auf alle meine Fragen antworten wird. Ich spürte wie mir kurz schwindelig wurde, aber ich verdrängte das irgendwie. Ich öffnete kurz ein Auge und sah auf meinen blauen Fleck auf meinen Arm, aber das störte mich kaum. Ich hatte öfters blaue Flecke irgendwo. Ich schloss wieder die Augen und drückte mein Gesicht in seine Schulter. Dann spürte ich wie ein leichter Wind an mir vorbei ziehen und dann öffnete dann vorsichtig ein Auge, überrascht riss ich die Augen auf und ich sah wie wir in einem Haus sind. Wo waren wir und wo sind wir. Hatte Joker es geschafft mich irgendwie von den Menschen weg zu teleportieren?

Ich sah dann wieder zu Joker, der mich angrinste, aber dann wieder weg sah. Ich verstand nicht was hier gerade los war. ,,Vielleicht stehst du ja auf wenig mehr Aktion", grinste dann Joker, während ich ihn verwirrt ansah. Ich wurde auf den Boden abgesetzt, als er mich weiter hin umschlungen hielt. Mein Oberkörper wurde an ihn gedrückt und ich drehte mein Kopf etwas zur Seite. Mit der anderen freien Hand legte ich es leicht an seinen Arm an. Seine Beide Hände haben meine Taille umschlungen, als würden sie mich dabei schützen von ihm weg gerissen zu werden. Ich fasste an seine Wange, während ich mein Kopf an ihn lehnte, während er dann nach vorne sah. Verwundert darüber sah ich auch gerade aus und war überrascht darüber wie alles vor mich aussah. Ich stand auf einen Flur und an der Wand hingen so viele wunderschöne Bilder, ich wollte sie am liebsten alle ansehen, aber dann bemerkte ich was. 

Sie bewegten sich. Die Bilder, besser gesagt das was gemalt wurden ist, bewegten sich. Sie bewegten sich und dabei drehten sie ihre Köpfe zu mir. Ich sah dann zu Joker wieder. ,,Du kennst das Spiel IB?" ,,Klar kenne ich dieses Spiel, ich liebte dieses Spiel mehr als alles auf der Welt!", sagte ich dann zu ihm. ,,Dann lass uns ein schnelles Abenteuer wie im IB haben", lächelte er mich dann an, während ich ihn überrascht ansah. Er ließ meine Taille los und fasste mir kurz an die Wange, während ich nicht verstand was gerade passiert war. ,,Du willst das ich wie IB werde?", fragte ich ihn an, während er lächelte. ,,Keine Sorge, es wird schnell vorüber sein, ich passe auf das du nicht stirbst. Hält das dein Körper den aus?", grinste er mich an, während ich ihn verwirrt ansah. Was meinte er damit ob mein Körper das aushielt? Klar wird mein Körper so ein lauf durchhalten! 

,,Ich schaffe das!", sagte ich dann entschlossen und sah dabei in seine Augen, während er mich angrinste. ,,Na dann", sagte er und ließ mich los und drehte mich so das ich vor ihm stand, seine Hände auf meine Schultern. Er beugte sich etwas zu mir runter und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. ,,Wenn du nicht möchtest sag es einfach", sagte er leise in mein Ohr. Ich lächelte, dabei fasste ich ihn an seine Hände. ,,Wenn du hinter mir stehst, ich möchte es schaffen! Außerdem", ich drehte mich zu ihm um und fasste an seinen Gesicht. ,,Es ist wirklich mein Leben", grinste ich dann und dann drehte ich mich um und rannte los. Joker sah mir wohl hinter her, den ich spürte sein Blick hinter mir. Ich rannte durch, die Bilder wurden noch lebendiger. Manche seltsame Wesen kamen aus ihren Bilder und wollten gerade mich ergreifen, aber ich lächelte ich wich aus, ich wich jeden Angriff aus. Ich kannte das Spiel und wusste wohin ich springen musste. 

Mich wird es nicht so leicht kriegen. Ich duckte mich als eine Hand mich ergreifen wollte. Ich lachte dann leicht und lief weiter. Aber plötzlich spürte ich wie mein gesamter Körper schwach wird. Was...................................................?

Mein Mörder der JokerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt