Between the worlds

18 Geburtstag

Endlich werde ich 18 nicht mehr lange und ich kann weg von hier. Zuhause ist sowieso niemand. Meine Mutter ist verschwunden und mein Vater ist nur am Arbeiten. Ich gehe in die Küch ,wo ein Zettel auf dem Tisch liegt. "Alles Gute zum Geburtstag Lucy! Ich konnte leider nicht bleiben ,weil ich auf eine Geschäftsreise musste. Sehen uns in drei Wochen." Wer hätte es gedacht. Ich bin noch nicht mal mehr Traurig darüber ,denn ich habe mich schon dran gewöhnt. Der Kühlschrank ist fast komplett leer. So schön kann ein Geburtstag starten mit einem leeren Kühlschrank und allein Zuhause. Ich nehme mein Geld und gehe Einkaufen. Mit zwei vollen Tüten komme ich nach Hause ,Räume alles ein und schaue anschließend Fernseh.  Aus Langeweile  nahm ich mir ein Fotoalben ,um in Erinnerungen an ,die alte Zeit zu schweben. Alles scheint perfekt. Eine anscheinend perfekte und glückliche Familie. Doch es war nicht so. Es war nie so. Wenn ich meinen Vater Frage, wo meine Mutter ist behauptet er immer er habe keine Ahnung. Er wich diesem Thema immer aus und ich bekam nie antworten. Ich stelle das Alben zurück in den Schrank und hole mir mein Lieblingsbuch heraus. Als das Buch zu Ende war ging ich schlafen. Ja das war mein Geburstag ein Tag, wie jeder andere. Am nächsten Morgen. Als ich wach werde sehe ich, dass mein Spiegel ein seltsames Spiegelbild hat. Es scheint als ob das Spiegelbild Spiegelverkehrt ist. Ich stehe auf und schaue es mir genau an. Mein Spiegelbild ist anders es sieht, wie eine andere Person aus. In der Spiegelung ist eine Person mit kurzen Haaren und blauen Augen. Es scheint als würde sie mir zu winken und versuchen zu symboliesieren ,dass ich ihm Folgen soll. Beim nächsten blinzeln war alles weg vielleicht war es ja nur Einbildung. Als ich in der Küche bin  höre ich ein Geräusch, ein laufen. Ich gehe in mein Zimmer und sehe die Person von heut morgen aus meinem Zimmer in den Spiegel laufen. Das kann nicht wahr sein, dass muss ein Traum sein.