die Stadt der Geister

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Vor mir ist eine mit Steinen gepflasterte Straße und eine lange Gasse aus Häusern. Die Menschen, die hier Leben sind Tod und sehen nicht mehr wie früher aus. Sie haben einen hellen Schein um sich herum und sehen noch so aus wie sie gestorben sind. Keiner von uns bewegt sich und ich bewege mich als erstes und gehe auf die Straße. "Ich komme nicht mit ,dass ist mir zu Gruselig",jammert Soey. "Ich komme mit",sagt Caesar und kommt neben mir. Sam schaut Caesar genervt an und Caesar lächelt als er diesen Blick sieht. Wir gehen durch das Tor, das wie eine Barriere ist. Auf der Straße sehen uns die Menschen und man hört getuschel. "Lebende....Lebende",hörte man die menge an Menschen, die auf den Straße waren. Caesar und ich gehen  in richtung Rathaus. "Ich hoffe wir erfahren dort, wo meine Mutter sich aufhält",sage ich. "Bestimmt",antwortet er. Der Schein ist bei jedem anders manche haben einen weißen Schein manche einen Roten. Ich habe eine Ahnung was es bedeuten könnte will mich, aber nicht damit beschäftigen. Im Rathaus gehen wir an einem Informationsschalter und fragen ein Frau. Im ersten Moment erschrecke ich mich als ich sehe das sie ein Schuss loch an ihrer Stirn hat. Ich versuche es zu Ignorieren und frage sie. "Hallo...ähm wissen sie wo sich Luna Hill befindet?",frage ich die Frau. Sie schaut mich genervt an und fängt an in ihrem Computer rum zu tippen. "Sie ist in der Wallacen Street Hausnummer 087. Noch irgendetwas?",sagt sie genervt. "Nein danke",sage ich. Wir suchen die Wallacen Street und schellen bei der Gesagten Hausnummer an. Eine frau mit langen Haaren, grünen Augen und  einem jungen Gesicht macht die Tür auf. "Lucy und Caesar ,ich habe euch erwartet",sagt sie freudig und lässt uns rein kommen. "Wollt ihr Tee haben?",fragt sie und wir nicken. Sie kommt mit Tee auf einem Tablet wieder zurück und setzt sich auf das Sofa. "Lucy als ich dich das letzte mal gesehen habe warst du noch ein Kleinkind",sagt sie. "Kannst du mir bitte alles erzählen? Ich kann mich an kaum etwas erinnern",sage ich und sie fängt an zu erzählen. "Bei deinem Vater warst du ja bestimmt schon? Bei Eregon. Ja er hat recht mit der Geschichte es ist so abgelaufen außer eine Sache. Er wird versuchen sich als scheinheilig da zu stellen als ob  er nie etwas gemacht hätte. Er hat dir bestimmt nicht erzählt ,dass er mich geschlagen hat und mich weg geschickt hat als ich ihm sagte das ich schwanger war. Das wollte ich nur klar stellen",sagt sie. Irgendwie fühlt es sich nicht so an als sei sie meine Mutter sondern als sei sie eine Freundin. "Okay und was sollte ich als nächstes tun?",frage ich sie. "Dein Vater hat vor 17 Jahren ein Amulette angefertigt mit allen Elementen. Es ist das mächtigste ,was es gibt.  Es ist in der Menschenwelt versteckt. Ich habe es im Haus versteckt, aber du musst als erstes lernen deine Kraft an zu wenden. Du gehst am besten zu dem Tempel ,der Kraft. Er befindet sich östlich dieser Stadt und hat ein Archiv mit den verschiedenen Kräften und wie sie zu anwenden sind. Beeil dich dein Vater sucht das Amulette schon seid einer lange Zeit. Es ist ein Problem für alle wenn er an das Amulette kommt. Denn mit dem Amulette überträgt man die Kräfte und dein Vater versucht schon seid langer Zeit die Anderen Länder zu unterdrücken und zu seinen Diener zu machen",sagt sie. "Wo ist das Amulette und wie kam ich in die Menschenwelt?",frage ich sie. "Nach dem ich deinen Vater im Stich ließ gab ich dich an den Prinzen, den ich Heiraten sollte weiter. Er brachte dich in diese Welt. Es ist sicherer für dich gewesen. Das Amulette ist versteckt im Haus, du wirst es finden. Nachdem du in der Menschenwelt warst brachte mich dein Vater um. Er stach mir ins Herz und ich verblutete",sagte sie und sieht traurig aus. "Okay ich werde es schaffen",sage ich"was ist eigentlich mit diesem Ort?" "Der Ort ist für Leute, die noch eine Aufgabe haben. Meine Aufgabe war es mit dir zu reden, dass heißt ich werde in ein paar Minuten verschwinden",sagt sie und schaut mich an. Ich umarme sie und wir gehen los. Draußen warten Sam und Soey. Ein helles Licht erscheint am Himmel und verschwindet nach ein paar Sekunden. "Was ist passiert?",fragt Sam. Ceasar sieht genervt aus also entscheide ich mich etwas hinzuzufügen. Ich erzähle ihm was meine Mutter gesagt hat und füge hinzu:"Aber wir brauchen eure Hilfe nicht mehr",sage ich. Sie schauen uns an und sehen enttäuscht aus. "Okay bis dann",sagt Sam, weil er wusste das es keinen Sinn hatte zu diskutieren. Wir laufen durch den Wald und ich drehe mich nochmal um ,um zu sehen ob die beiden schon weg sind.  Wir legen uns auf den Boden. Caesar schläft direkt ein und ich starre noch etwas in den Himmel bevor ich anfange zu Schlafen.

Between the worldsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt