beginn der Reise

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Ein Kamin und ein Sessel. Es ist ,wie in einem Film. "Setz dich",sagte Ceasar. Ich setze mich und er bringt uns Tee und Essen. "Okay ich erzähle dir alles, was ich weiß", sagt Ceasar und ich nicke. "Als ich letzten Monat bei meinem Opa war hat er mir gesagt ,dass die Tochter kommen würde. Er sagte mir auch ,dass du Lucy heißt. Ich ging durch ein Portal ,um nach dir zu sehen. Dir ging es gut. Doch vor ein paar Tagen kamen die Schatten und wollten dich holen. Also habe ich sie in unsere Welt zurück geholt und dich gerettet. Mehr weiß ich nicht,aber mein Opa sagte wir sollen zu ihm kommen, wenn ich dich gefunden habe." Ich finde es seltsam und weiß nicht wie ich reagieren soll.  "Wann gehen wir zu deinem Opa. Ich will Antworten", sage ich. "Wir gehen morgen früh los und sind dann in vier Tagen da." Vier Tage eine so lange Zeit. Ich schlafe auf dem Sofa obwohl Ceasar sagte ich soll im Bett schlafen. Ich habe ihm schon genug Schwierigkeiten bereitet. Am Morgen werde ich wach. Ich gehe vor die Tür und sehe die Sonne aufgehen. Sie erscheint langsam über den Bergen und der Himmel färbt sich langsam rötlich. So wunderschön. Am liebsten würde ich immer hier bleiben, hier an diesem Ort. "Du bist wohl Frühaufsteher",sagt Ceasar, der aufeinmal hinter mir steht. Wir frühstücken und packen Sachen für die Reise. Niemand von uns redet, was mich mega nervt, weil dadurch diese peinliche Stille entsteht. Also entscheide ich mich die Stille zu brechen. "Wie konntest du die Steine gestern bewegen?",frage ich ihn. "Jeder der hier Lebt hat eine Kraft. Meine ist halt die Natur zu beherrschen und mein Opa kann in die Zukunft sehen." Wir laufen in Richtung der Berge und ich habe die Befürchtung das wir dort hoch müssen.

Between the worldsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt