bei Lucy

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...als ich wach werde denke ich als erstes ,dass ich alleine bin. Leo kommt aus der dunklen Ecke und schaut mich an. Als ich mich fragend umschaue. Kurz habe ich vergessen, wo ich mich befinde und als es mir wieder einfällt ist es auch nicht besser. "Kannst du überhaupt reden?",frage ich Leo, weil ich die Stille langsam nicht mehr aushalten kann. "Ja",sagt er so leise, dass ich es fast überhört hätte. Er geht wieder weg und schläft. Ja danke für dieses tolle Gespräch dachte ich mir. Die Barriere verschwindet und wieder kommt eine Person, die mich mit sich zerrt. Bei der Burg angekommen. Es ist noch dunkel draußen und alle schlafen. Im Eingang der Burg höre ich ein fauchen. Als ich in die Halle komme sehe ich einen blutenden Drachen auf dem Boden. Er schaut mir direkt in die Augen und ich spüre seinen Schmerz. Seine Krallen sind abgeschnitten, seine Flügel mit Narben überzogen und Kratzer prägen seine Haut. Er tut mir leid. In diesem Moment vergesse ich sogar meinem inneren Schmerz, der Einsamkeit. Akono lacht über den Anblick des verletzten Drachen. "Du versuchst zu entkommen?! HAHAHAHAH du wirst es nie schaffen zu entkommen. Die anderen Drachen versuchen es doch auch nicht! Und du schau dich an! Du bist der kleinste und schwächste von allen!HAHAHAHAHA wie lächerlich",lacht er. "Ah Lucy, wie findest du diesen Drachen? lächerlich nicht wahr?",sagt er und lacht weiter. "Also sag mir, wo du die Amulette hast und du darfst gehen",sagt er auf einmal komplett ernst. Ich schweige. Er kommt zu mir und sagt:" Hör auf zu schweigen?" Wir schauen uns in die Augen. "Willst du so dumm, wie dein Vater sein?",fragt er ernst. Er holt aus und schlägt mir auf die Wange. Der Schmerz ist stechend und ich bekomme einen roten Hand abdruck auf der Wange. "Bringt sie in den Turm! Sie verdient keine anderen Lebewesen um sich herum, wenn sie nicht Reden will!",schreit er. Ein Mann kommt und nimmt mich am Arm. Ich folge ihm ohne Widerstand. Der Turm ist viel höher, als ich dachte. Als wir endlich oben angekommen sind bin ich außer Atem  von den ganzen Treppen. Erschließt die Tür ab und ich schaue aus dem Fenster. Es hat keine Gitter. Wer aus dieser höhe springt ist Tod, denn der Turm ist um die 14 Meter hoch. Ich sehe die Barrieren. Die Burg ist viel größer als erwartet hatte und zum ersten Mal sehe ich die Stadt hinter der Burg. Sie ist viel größer als ich erwartet hatte. Ha er dachte auch ich würde ihm sagen, wo sich die Amulette befinden. Was ein Lappen. Meine Wange pocht und ist etwas Warm. Ich lehne mich an die kühle Wand an und das Pochen wird etwas weniger. Ich höre ein Geräusch und drehe mich zum Fenster um. Ich dachte erst es ist ein Vogel oder so. Doch mein Herz überschlägt sich als ich sehe, dass es Ceasar ist. Ich muss lachen, wie hat er mich bitte gefunden.

Between the worldsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt