die Meereswelt

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Nach dem der Regen aufgehört hat gehen wir zum Meer. Wir halten die Perlen in der Hand und bemerken, dass wir über das Meer laufen können. Silver soll in der Höhle auf uns warten.  An der stelle, wo der Strudel ist schlucken wir die Perlen runter und springen hinein. Als ich meine Augen öffne sehen ich eine Stadt. Die Sonne scheint durch das Meer und lässt manche stellen heller erscheinen. Wir laufen Richtung Stadt. Unsere Haare fliegen leicht in der Schwerelosigkeit des Meeres. Wir erreichen die Stadt innerhalb ein paar Minuten. Und welche Person treffen wir als erstes. Na klar Saskia. Sie kommt auf uns zu und unter Wasser sieht sie noch perfekter aus. Er starrt zu ihr hin und lächelt. Irgendwie verfolgt mich, dass Gefühl, das ich ihn verliere. Mich trifft ein ab wertender Blick von ihr. "Hey wie geht es dir? Achso ja du bist ja auch noch da",sagt Saskia und lacht nervig. "Ja und das ändert sich auch erstmal nicht",sage ich und klinge etwas genervt. "Habt ihr Hunger?",fragt sie ,aber redet die ganze Zeit eigentlich nur mit Ceasar. Sie packt ihm am Arm und zieht sich mit sich. Ich spüre, dass sich die Wut in mir ansammelt. Es könnte sein, dass ich die Kontrolle über mich verliere. Ich folge ihnen, aber laufe langsam hinter ihnen her. Alle Blicke sind auf Saskia gerichtet und selbst die Blicke von Ceasar. Sie sieht extrem  gut aus. Oh man, was denke ich hier. Lucy ist meine Freundin und nicht Saskia. Obwohl....so sicher bin ich mir garnicht mehr...in der Zeit, wo Lucy weg war habe ich mich daran zurück erinnert als ich alleine war und habe sie irgendwie aus den Augen verloren. Ich würde ihr sagen, dass ich sie liebe, aber ich weiß es nicht mehr. Denkt er sich. Sie schleppt uns in ein Restaurant und lädt uns ein. Sie bestellt verschiedene Gerichte, aber ich sagte ihr, dass ich kein Hunger mehr habe. Sie reden und ich schweige. Saskia greift nach seiner Hand und ich kann es mir nicht länger ansehen. Sie spielt mit ihm und er ist so dumm. Er merkt es noch nicht mals. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Ich laufe eine Weile auf und ab aber nur ,weil ich nicht länger still sitzen kann.  Saskia kommt rein und ich tuhe so als ob ich mir die Hände wasche. Sie schaut zu mir und schaut meinen ganzen Körper an. "Weißt du Ceasar ist ein cooler boy und diese Art von Mann gehört nicht zu einer Schwachen Frau. Diese Art braucht eine Dominante, Reiche und hübsche Frau. Und falls du nicht blind bist merkst du, dass er mehr an mir interessiert ist als an dir",sagt sie und fängt an ihr Make up auf zu frischen und ihre Haare zu richten. "Ach ja er wird dir sowieso nicht glauben. Aber ich spiele gerne mit den  Gefühlen von Männern. Also wenn er schwach, kaputt und ein Lappen ist, dann...kannst du ihn wieder haben. Aber bis dahin gehört er mir verstanden. Ach ja außerdem will ich etwas mit ihm alleine sein. Okay?",sagt sie in einem nervigen Ton. Ich gehe einfach aus dem Badezimmer und verlasse das Restaurant. Ceasar bemerkt es und kommt mir hinter her. "Hey, was ist denn los?!",ruft er mir hinter her. Ich bleibe stehen und sage:"Dein ernst, was los ist fragst du? bist du echt so dumm?!",meine Stimme ist etwas verzweifelt. "Was ist los mit dir seid dem wir hier sind bist du anders!",sagt er und seine stimmer wird langsam lauter. "Saskia spielt mit deinen Gefühlen und du bist zu dumm ,um es mit zu Kriegen!",schreie ich ihm entgegen. "Nur ,weil du eifersüchtig bist darf ich nicht mal mehr mit Frauen reden!",schreit er. "Ja klar wegen mir. Ich gehe! ich habe keine Lust mehr, wenn ich das Amulett habe bin ich weg",sage ich. "Ja okay vielleicht ist es ja besser für uns wenn wir uns trennen",sagt er. "Okay",sage ich leicht gereizt und werfe ihm seine Kette vor die Füße" Die kannst du haben." "Ja gut dann nimm auch deine dummen Amulette, die für dich sowieso wichtiger als eine Beziehung sind",sagt er und wirft mir die Amulette zu. Ich gehe, denn ich spüre, wie mir die Tränen in die Augen steigen. Ja dann nehme ich halt deine dumme Kette und werfe sie weg. Das muss ich mir nicht geben! Nur weil sie meint, dass immer alles RICHTIG ist ,was sie sagt. Sie ist komplett anders als Saskia. Saskia hat wenigstens Styl, ist schlau und ist klug. Er geht wieder ins Restaurant und sie essen gemeinsam. Danach gehen sie in ein Hotel schauen Fernsehen und schlafen. Ich setze mich auf die Bank und tränen laufen meine Wange runter. Ich vergrabe meinen Kopf in meine Hände und hoffe das niemand mich sieht. Nach einer weile Berührt mich eine Hand.

Between the worldsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt