Erschrocken drehe ich mich um und sehe die Person an, die mich berührt. Es ist ein Mann. "Ist alles in Ordnung mit dir?",fragt er. "Ja, danke",sage ich. "Ich habe dich hier noch nie gesehen", bemerkt er. "Ja ich suche etwas",sage ich. "Was denn? Vielleicht kann ich dir helfen?",fragt er freundlich. "Ich suche das Amulett",sage ich. Der Mann hat grün blaue Augen, Schulter lange Haare, die braun und glatt sind. Sein Kopf wird von einem Hut bedeckt und irgendwie sieht er Cool aus. "Danke",sagt er. Ich schaue ihn irritiert an. "Ich kann Gedanken lesen. Du brauchst keine angst zu haben ich bin einer der Einzigen hier. Ich bin übrigens Jerome",sagt er. "Lucy",sage ich. Ich versuche an nichts zu denken, denn es ist seltsam. Ich folge ihm. Ich wüsste jetzt sowieso nicht ,wo hin gehen sollte. Ceasar und Saskia laufen an uns vorbei. Mein Herz schlägt schneller und meine Gedanken ziehen mich ins Negative. "Mach dir keine Sorgen. Saskia ist eine schlechte Person. Sie nutzt jeden aus und hatte schon Gefühlt etwas mit der ganze Stadt. Er wird ihr schnell zu langweilig werden und anschließend wird sie ihn verlassen. So wird es kommen und so ist es immer",sagt Jerome. Ich lache und er muss mit lachen. Wir gehen weiter. "Wohin bringst du mich eigentlich?",frage ich ihn. "Zu einem Kumpel von mir. Er hat das Amulett von seinen Eltern geerbt bekommen mit der Anweisung es einer unbekannten Person zu geben. Sie meinten zu ihm, dass er es schon wissen wird wann es so weit ist",sagt er. An einem Haus schellt er an. Ein anderer Typ öffnet die Tür und wir schauen uns an. Als ich an ihm vorbei sehe, sehe ich Saskia und Ceasar im Hintergrund. Wir stellen uns vor und gehen rein. Wir setzten uns. Jerome sitzt neben mir und als ich sehe, dass Ceasar zu mir starrt schaue ich auf den Boden. "Okay Lucy hier ist, dass Amulett",sagt er und gibt mir eine Kette mit einer Muschel dran. Ich nehme sie und tuhe sie zu den anderen Amulette. "Danke, dann werde ich jetzt mal weiter gehen",sage ich. "Ach Quatsch du kannst heute nacht hier bleiben. Ohne wieder Worte",sagt er. Wir Essen zusammen, Reden und gehen anschließend gehen alle Schlafen. Ich habe sehr wenig geredet einfach aus dem Grund, dass ich keine lust hatte.
Es ist dunkel und alle Schlafen. Ich habe fast vergessen, dass ich Unterwasser bin. Ich setze mich und schaue aus dem Fenster. Einzelne Luftblasen steigen nach oben. Warum mussten wir hier her kommen? Was habe ich getan, dass Ceasar mich hasst? Ich vermisse ihn und seine Umarmungen. Warum habe ich seine Kette weg geschmissen? Mein Kopf ist voller Fragen, die ich nicht beantworten kann.Bei Ceasar: Die Tür geht auf und Saskia kommt rein. "Na... alles gut bei dir süßer",sagt sie mit einem verführerischen Ton. "Äh Ja",sage ich. Sie kommt auf mich zu und legt sich neben mir. Sie schaut mir direkt in die Augen und ihre Lippen nähern sich meine. Wir küssen uns und irgendwie fühlt es sich gut aber auch etwas schlecht an. Ich ziehe meinen Kopf zurück und sie schaut mich an. "Du willst es doch auch",sagt sie leicht flüsternd. Will ich es auch?! Nein..oder...doch. Ein Teil von mir sucht Lucys nähe, aber der andere Teil sucht Saskia. Warum ist das Leben so kompliziert... Mir bleibt die Luft zu Atmen weg...Was will ich wirklich. Saskia küsst mich und ihre Küsse werden immer verlangender. Ihre Hand fährt meiner Seite entlang. Mein Herzschlag beschleunigt sich und ich schupse sie weg. "Was?! KEIN JUNGE hat MICH bis jetzt in STICH GELASSEN! ES WIRD GEMACHT , WAS ICH SAGE! VERSTANDEN!!", schreit sie. Ich bin geschockt und kann nichts sagen. "Du bist klein und Schwach ohne mich bist du ein Verlierer. Und unbedeutend, wie eine kleine dreckige Fliege. Es wäre alles viel leichter gewesen , wenn alles so gelaufen wäre ,wie immer. Und ja... Lucy hatte recht ich spiele mit dir genauso ,wie mit den anderen. Nur die Anderen haben nicht so sehr versagt, wie du. Ich habe mich geirrt du bist schwach und schwache Leute passen zusammen",sagt sie in einem Zickigen Ton und geht raus. Ich bin geschockt.
Bei Lucy: Ich höre schreie von Oben doch es interessiert mich nicht er hat es sich ausgesucht. Am morgen Frühstücken wir und dann gehe ich. Ich laufe zurück zu der Stelle, wo wir untergetaucht sind. "Warte!",ruft ceasar und kommt an gerannt. "Ich komme mit dir",sagt er. Ich sage nichts und gehe weiter. Mein Herz schmerzt es wird eine schwere Zeit werden. Wir tauchen auf und Silver kommt auf mich zu gerannt. Er ist gewachsen sein Kopf geht bis zu meiner Brust und seine Flügel sind mächtiger geworden. Sehr bald wird er fliegen lernen. Ich streichel seinen Kopf und wir gehen weiter. Ich kenne diesen Ort dort oben ist die Hütte von Sam und Soey. Ich gehe zu der Hütte und klopfe an. Niemand öffnet die Tür und die Fenster sind geschlossen. Wir gehen rein und auf dem Tisch liegt ein Zettel:" Jemand hat uns gesagt, dass ihr wieder kommen werdet. Sachen liegen auf dem Bett. sind in ein paar Stunden wieder da." Ich gehe hoch nehme mir die Sachen und gehe in das Badezimmer. Silver nähert sich Ceasar nicht mehr sondern bleibt auf Abstand. Mein Welt ist auf dem Kopf gestellt und jetzt müssen wir noch zu der Stadt, aber erstmal muss ich mich etwas aus ruhen.
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Between the worlds
FantasyLucy wird 18 Jahre alt ,als sich alles ändert. Sie verlässt ihre Welt und entdeckt eine neue Welt mit vielen verschiedenen Wesen und ein Geheimnis ihrer Eltern. Danke für alle die gevotet und gelesen haben.