die Reise geht weiter

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Wir stehen auf und frühstücken. "Was wollt ihr als nächstes machen?",fragt Bella. "Wir werden die Amulette suchen gehen und wenn es geht noch ein paar Verbündete",sage ich. "Wir gehen zu einem Freund von Hannibal, der sich mit den anderen Ländern, Amulette und Magie auskennt. Er ist spezielle",sagt er und schaut mich an. "Okay ,also kann er uns weiter helfen. Wo lebt er denn?",sage ich. "Er lebt auf der Wolke die du letztens gesehen hast",sagt er. Meine Augen leuchten und ich freue mich so sehr. So etwas habe ich noch nie erlebt, wie denn auch. Welcher normale Mensch erlebt so etwas? Sie freut sich so sehr. Ich liebe es wenn ich ihr einen Gefallen zun kann denkt Er. Wir verabschieden uns und ich öffne ein Portal. Wir gehen durch und sind auf der großen Wolke. Der Boden ist weiß und es sieht aus als ob man durch Nebel läuft. Ich laufe zum Rand der Wolke und schaue herunter. Ich sehe die Stadt und das Blumen Feld, was wie eine Spirale aussieht. Alles zieht an uns vor bei. "Komm mit",sagt Ceasar. Ich folge ihm und wir laufen durch die Stadt. Alles besteht aus Wolken. Selbst die Bewohner sind aus Wolken. Sie sehen zwar aus, wie Menschen bestehen, aber aus Wolken. Wir laufen weiter und kommen zu einen Haus. Er schellt an und ein alter Mann mit einem Bart aus Wolken öffnet die Tür. "Ceasar groß bist du geworden",sagt er. "Hallo Ceberus",sagt Ceasar. "Kommt rein und setzt euch",sagt er und öffnet die Tür. "Ceberus wir wollten dich etwas fragen",sagt Ceasar. "Du kannst mich alles fragen, wie geht es Hannibal?",fragt Ceberus. "Ähm er ist Tod",sagt er traurig. "Oh",sagt er"und wer bist du?" "Ich bin Lucy",sage ich. "Okay was wollt ihr wissen?",fragt er. "Weißt du ,wo man die Amulette von Feuer, Wasser und Natur findet?",frage ich. "Ich kann in meinen Büchern nach schauen",sagt Ceberus und geht runter in den Keller. Nach einer Weile kommt er wieder. "Ich habe gefunden nach ,was ich gesucht habe",sagt er und setzt sich wieder hin. "Und wo befinden sie sich jetzt?",frage ich. "Also Feuer findet ihr in der Stadt aus Feuer. Wer hätte es gedacht. Wasser in der Meereswelt und Natur findet ihr bei den Wald Bewohnern",sagt er. Die Bewohner denke ich und bekomme leichte zweifel ob sie uns überhaupt helfen werden. Sie haben ja kaum vertrauen zu anderen. "Okay. Hast du vielleicht eine Karte oder so etwas ähnliches für uns",sage ich. "Ja klar",sagt er und schlägt das Buch auf. Im hinteren Teil des Buches ist eine Karte, die er raus reißt und sie mir gibt. "Danke",sage ich. "Nicht dafür. Ihr könnt auch, wenn ihr wollt heute Nacht hier bleiben",sagt er. Ceasar und ich schauen uns an und beschließen hier zu bleiben. Noch eine Nacht in Sicherheit und Geborgenheit. Ceberus gibt uns ein Zimmer mit einem Bett und einem Sofa, weil es noch nicht so spät ist laufen wir noch ein bisschen durch die Stadt. Ich schaue nach unten und sehe das Bergdorf. Dort wo ich ersten mal etwas gefühlt habe. Es ist so schön dort gewesen hoffentlich kommen wir dort nochmal hin. Ich erkenne das Gefängnis und erinner mich an unser erstes Treffen. Er greift mit seinen Händen nach meiner Hüfte und zieht mich zu ihm hin. Er umarmt mich und sagt:"Hier haben wir uns das Erste mal gesehen." "Ich weiß",sage ich und küsse ihn. Wir laufen Hand in Hand zurück und gehen dann Schlafen. Am morgen gehen wir weiter Ceberus hat uns zwei Rucksäcke mit Proviant und Decken gepackt. "Wohin sollen wir als erstes gehen?",frage ich ihn. Er überlegt kurz und sagt:"Wie wäre es , wenn wir zu erst zu der Stadt aus Feuer gehen." "Okay",sage ich. Ein Blick auf die Karte reicht und ich öffne ein Portal. Ich setze uns vor der Stadt ab. "Wie kommen wir eigentlich dahin ohne zu verbrennen?",fragt Ceasar. "Vielleicht sollten wir es einfach mal aus Probieren mit dem rein gehen",sage ich. Ich gehe rein und merke nichts als Wärme. Ein Zettel klebt an der Wand. "Für Besucher ihr habt eine Zeit von Fünf Stunden. Ihr werdet brennen und danach verbrennen. Viel spaß",steht auf den Zettel. "Komm Ceasar",sage ich. Er sieht genervt aus, aber kommt zu mir. Wir gehen eine Treppe nach unten. Es kommt mir vor als würden wir in die Hölle gehen. Mein Körper brennt. Die Flammen des Feuer stehen wenige Millimeter von meiner Haut entfernt. Unten angekommen. Eine kleine Flamme kommt auf uns zu. Es sieht wie eine Comic Flamme aus sieh hat ein Gesicht und schaut uns mit großen Knopf augen an. "Wer seit ihr?",fragt es mit einer hohen Stimme. "Ich bin Lucy und das ist Ceasar. Und wer bist du?",frage ich. "Ich bin Ciel. Können wir Freunde sein?",fragt Ciel. "Ja klar, warum nicht",sage ich. Ceasar flüstert mir ins Ohr:"Dein ernst wir kennen ihn doch garnicht." "Dein ernst er ist eine kleine Flamme. Was soll er uns tun?",frage ich und bekomme keine Antwort. Ciel sitzt gerade auf dem Boden und schaut uns einfach nur an. Er ist so süß oh mein Gott. "Okay dann lass uns weiter gehen",sage ich. Wir laufen in die Stadt und überall sind brennende Menschen. "Warum siehst du so aus wie eine Flamme und alle anderen, wie Menschen?",fragt Ceasar misstrauisch. "Weil ich ein Fehler gemacht habe. Ich habe mich gegen den Herrscher gestellt und er hat mich verflucht",sagt Ciel. Sie mag ihn, aber ich traue ihm nicht. Er ist bestimmt voll der Verräter und Lügner er ist einfach ein Heuchler. Ciel sitzt auf den Boden und weint. "Warum weinst du?",frage ich. "Weil ich glücklich bin ihr seid meine einzigen Freunde",sagt er und weint weiter. Seine Tränen sind aus Feuer und der Boden fängt an zu brennen. Oh man das kann ja noch ,was werden denke ich mir.

Between the worldsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt