der Tempel

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Ich werde wach. Caesar schläft und hat seinen Arm auf mich gelegt. Ich bewege mich nicht und genieße seine Nähe. Er wird wach und ich tuhe so als ob ich schlafe. Er wird wach und sieht seinen Arm ,der auf meinem Bauch liegt. Oh mein Gott sie sieht so süß aus. Ich öffne die Augen, als ich merke wie man mir eine Haar Strähnen hinters Ohr streicht. Ich sehe ihn an und er wird rot. "Äh...du hattest da ein...ähm...Insekt",sagt er und steht auf. Oh man bin ich dumm ich würde mich am liebsten Schlagen. Was denkt sie jetzt wohl von mir?! Ich hasse mich oh man, denkt Ceasar. Es ist so süß, wie er sich Gedanken macht und rot wird. "Sollen wir weiter gehen?",frage ich. "Ja",sagt er. Wir laufen durch einen Wald mit orangenen Blättern. Ein Bach läuft neben uns her und wir folgen der Strömung. Eine Eichel fällt uns auf den Kopf und Äste knacken im Hintergrund. Ich drehe mich um und sehe jemanden hinter einen Gebüsch verschwinden. Wir bleiben stehen und warten. Ein kleines Mädchen mit roten Haaren kommt vor dem Busch und schaut uns an. "Hallo",sage ich. "Hallo ich bin Lea",sagt sie. Sie kommt langsam auf uns zu und ich sehe ihre kleinen spitzen Ohren. "Kann ich euch mein Dorf zeigen?",fragt sie. Wir zucken mit den Schultern. Sie rennt vor und wir folgen ihr. Angekommen. Wir sind in einer kleinen Stadt, die nur aus kleinen Häusern besteht. Alle verstecken sich vor uns und wir laufen weiter. Jemand zieht Lea in ein Haus und man hört nur ein leises meckern. Alle Häuser aus dieser stadt gehen mir und Ceasar nur bis zu der Hüfte. Es ist irgendwie seltsam wie groß man sich fühlen kann. Wir gehen und das getuschel wird lauter. An einem See machen wir eine Pause und klettern auf einen Baum. Wir setzen uns auf einen Ast und ruhen uns aus. Man sieht in der Ferne einen kleinen Turm. Dort hin werden wir wohl müssen. Ich starre auf den See und träume vor mich hin. Sie sieht so süß aus und ich erinner mich an Heute Morgen wo mein Arm auf sie lag. Es war so peinlich, aber wie gerne ich sie jetzt in den Arm nehmen würde und sie nie wieder los lassen würde. Sie ist die schönste Frau in meinen Augen und ich will nur mit ihr meine Zukunft verbringen. Nach einer halben Stunde gehen wir weiter und laufen in richtung des Turmes. Als wir dort angekommen sind stehen wir vor einem kleinen Tempel und klopfen an die Tür. Die Tür öffnet sich und zwei Männer öffnen die Tür. Sie sehen aus wie zwei Mönche. Es ist riesig von drinnen und die Wände sind voller Dekoration. Mit Bildern, Fresko und in die Wand ein gearbeitete Motive. An der Decke hängt ein riesiger Kron leuchter mit Kerzen. "Ich muss in das Archiv",sage ich und die beiden Männer schauen mich an. "Komm mit",sagt der eine mit einer rauen alten Stimme. Wir gehen eine Wendeltreppe nach oben. Ich bin erstaunt. Die Decke ist eine Glaskuppel und ich sehe den blauen Himmel. Die Wände sind um die Zehn Meter hoch und voller Bücher. Mein Herz geht auf. Oh mein Gott es ist so schön. Die Männer sind fast aus dem Raum als einer sagt:" Ihr könnt heute Nacht hier bleiben Nachts ust es zu gefährlich für euch." Wir schauen uns an. "Äh danke",sage ich. Sie gehen und ich suche das Buch. Ich finde eins mit dem Titel "Anwendung und Technicken der Magie" dieses Buch nehme ich. Ich suche und finde was ich gesucht habe.  Portale öffnen. Als ich alles durch gelesen habe probiere ich es aus. Es funktioniert nicht. Man braucht einen Gedanken an diesen Ort und man muss ihn deutlich sehen. Es ist schon dunkel.  Nachdem gefühlt 100 versuch klappt es ich sehe mein Zimmer, aber ich lasse das Portal wieder schließen. Denn das nächste was ich tun will ist schlafen.

Between the worldsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt