Ceasar kommt aus dem Badezimmer er trägt ein Tshirt was ihm schon fast zu groß ist und eine Hose, die ihm bis zum Knöchel geht. Ich lächel als er raus kommt. Wir alle sitzen im Wohnzimmer und es riecht irgendwie nach Lavendel. "Also was wollt ihr als nächstes Tun?",fragt Sam. "Ich muss zu der Geister Stadt im Westen",sage ich. Ceasar hält sich komplett raus, aber als Sam sagt:"Das ist viel zu gefährlich ich werde euch begleiten" steht Ceasar auf und geht raus. Ich schaue ihm nach. "Sam! Wo ist der Tee hingekommen",ruft Soey aus der Küche. "Warte ich komme dir helfen",sagt Sam. Ich nutze die Gelegenheit und gehe zu Ceasar raus. "Was ist los mit dir?",frage ich ihn. Er schaut mich mit Wut in den Augen an und sagt:" Es ist NICHTS, was soll schon sein." "Warum bist du so seltsam? Du hast etwas, aber wenn du nichts sagen willst ist es dein Problem",sage ich. "OH MAN ES IST NICHTS UND JETZT GEH WIEDER REIN ZU DEINEM KOMISCHEN FREUND SAM! ER KANN DOCH MIT DIR DAHIN GEHEN!"schreit er. "Ist das dein ernst",sage ich. "Geh einfach ich habe keine lust mit dir zu reden",sagt er. Ich atme aus und gehe wieder rein. "Danke für den Tee",sage ich. Wir trinken den Tee aus, packen die Sachen, die wir brauchen ein und gehen los. Ceasar läuft ganz hinten und ich ganz vorne. Ich habe keine lust mehr mit ihm zu reden auch, wenn jeder merkt ,dass er eifersüchtig ist. Ich werde von dem Gedanken getrennt als Sam mich etwas fragt. "Warum musst du überhaupt in die Stadt?",fragt er. Ich erzähle ihm was Hannibal erzählt hat. "Ich verstehe",sagt er. Im Hintergrund hört man Soey:"Ih hier sind ja Insekten. Bah Schlamm an meinen Schuhen." Und noch vieles mehr. "Was weißt du eigentlich über den Bösen?",frage ich Sam. "Er heißt Erebos seine Kraft ist es anderen 45% der Kraft zu Stehlen und sie zu verarbeiten. Zum Beispiel kann er daraus Schutz Amulette machen, die Kraft als Waffe benutzen oder Leuten einfach nur damit Schädigen. Nach dem einem die 45% gestohlen worden sind ist die Kraft nie wieder so wie sie mal war. Sie wird schwächer und erreicht nicht mehr so viel",sagt er. Ceasar läuft hinten und schmollt. Er tut mir leid, aber er hat angefangen. Obwohl... nein...doch Ich rede mit ihm. Ich falle zurück und laufe mit Ceasar. "Alles in Ordnung bei dir?",frage ich. Er schaut mich an. Dieser Blick oh mein Gott. "Ja eigentlich schon. Tut mir leid wegen vorhin vielleicht ist, dass alles etwas viel im Moment. Ich habe Angst dich auch zu verlieren",sagt er. "Keine Angst wir werden immer Freunde bleiben",sage ich. Oh mein gott ist das ihr ernst FREUNDE obwohl es ist ein guter Anfang sie kennt mich ja erst seid ein paar Tagen, denkt Ceasar. "Okay",sagt er und lacht endlich wieder. Er lacht ich sehe endlich wieder das Leuchten in seinen Augen zum Glück. Es war schrecklich ihn so zu sehen. Wir laufen durch die Sonne über eine Wiese und das schon ein paar Stunden. "Können wir nicht mal ne Pause machen. Ich fange an zu Schwitzen und mein Make up geht kaputt. Ich bekomme gleich einen Sonnenbrand...",jammert Soey. "Ja okay lass eine PAUSE machen",sage ich. Wir setzen uns hin und ich setze mich neben Ceasar, weil ich die Enttäuschung, die in seiner Stimme lag mir nicht mehr aus dem Kopf geht. Aber er ist wieder normal und redet. Wir beide reden über die letzten paar Tage und lachen bei den Erinnerungen. In den letzten paar Tagen ist so viel passiert, wie in meinem ganzen Leben noch nicht. "Ich hatte noch nie so viel Spaß, wie mit dir",sage ich zu Ceasar, um die Sache mit den Freund sein wieder gut zu machen. Wir gehen weiter. Die Sonne geht langsam unter und der Himmel färbt sich in verschiedenen Farben. Es sieht so schön aus denke ich mir. Im der Entfernung sieht man einen Umriss einer Stadt. Dort hin müssen wir. Aber der Himmel ist interessanter und ich beobachte den Sonnenuntergang. Sie sieht so süß aus wenn ihre Augen so leuchten und die Farben des Himmels sich auf ihren Haaren und in ihren Augen spiegeln. Wie gerne ich sie jetzt Küssen möchte denkt Caesar. Er starrt mich an. Ich werde Rot... Nein... wieso guckt er nicht weg... aber er sieht so süß aus. Aber es ist trozdem seltsam angestarrt zu werden. Wir sind bei den Stadt Mauern angekommen als es schon dunkel ist. An den Weg Rändern stehen Laternen, die die Wege hell beleuchten. Der Mond scheint in die Nacht und die Sterne funkeln. Es ist eine wunderschöne Nacht. Am Tor der Mauer hängt ein Schild darauf steht: Geister Stadt, Eintritt ohne Waffen und ohne Tiere.
Als ob ich mein Tier in eine Geister Stadt mit nehme. Das Tor ist aus Holz und neue Bretter wurden zur Reparatur dran genagelt. Sam klopft an das Tor und es öffnet sich langsam. Ein quietschendes Geräusch entsteht dabei und Soey hält sich die Ohren zu. Das Tor öffnet sich immer weiter und weiter. Als ich in die Stadt schauen kann bin ich sehr überrascht und bin erstaunt. So hätte ich es mir nicht vorgestellt.
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Between the worlds
FantasyLucy wird 18 Jahre alt ,als sich alles ändert. Sie verlässt ihre Welt und entdeckt eine neue Welt mit vielen verschiedenen Wesen und ein Geheimnis ihrer Eltern. Danke für alle die gevotet und gelesen haben.