Between the worlds

die Welt

Diese Welt ist irgendwie anders. Es ist noch dunkel ,aber es ist nicht kalt. Ich stehe in einem Wald und verstehe nichts mehr. Die Nacht ist wunderschön. Glühwürmchen fliegen durch die Nacht und erleuchten den gesamten Boden. Im Hintergrund sehe ich viele kleine Lichter es scheint ,als sei es ein Dorf. In richtung des Dorfes werde ich gehen. Dachte ich mir und ging los. Am Waldrand angekommen setzte ich mich hin ,um eine kurze Pause zu machen. Das Dorf liegt vor einem großen Gebierge. Irgendwie wird mir jetzt erst bewusst ,dass ich nur zwei Möglichkeiten gab ,wo Ich gerade bin. Entweder ich bilde mir alles nur ein oder ich bin einer anderen Welt. Aber es wäre völliger Schwachsinn. Ich denke ich liege zuhause und Träume. Ich laufe weiter auf das Dorf zu. Die Sonne geht langsam auf und ich habe keine Ahnung ,wie spät es ist. Als ich dort ankomme ist das Dorf schon in vollem gange. Fast alle Bewohner sind schon am Arbeiten und als sie mich sehen starren sie mich nur an. Ich sehe einige Leute, die sich vor mir versammelt haben und irgendwas flüstern. Die meisten tragen kaputte Kleidung und sind abgemagert. Eine Person tritt hervor. Er trägt einen Anzug, Krawatte und einen seltsamen Hut. Der Mann mustert mich genau, dass einige Minuten dauert. Ich fühle mich unwohl dabei doch versuche mir nichts anmerken zulassen. "Wer sind sie?",fragt die Person mit dem Hut. "Lucy", antworte ich mit völliger verwirrung. "Sie sehen anders aus? Woher kommen sie?",fragt er. Ich antworte nicht, denn jede Antwort wäre seltsam gewesen. Auch auf die anderen Fragen gab ich keine Antwort. "Nehmt sie mit in das Rathaus wir entscheiden über ihr Schicksal", sagt er. Im Rathaus wurde ich dem Bürgermeister vorgestellt ,der beschloss das mit mir irgendwas nicht stimmte. Sie tuschelten bis er schließlich, was sagte. "Sie ist die Tochter, der verfluchten Frau. Sie trägt böses Blut in sich und ich beschließe... das sie in den Kerker gehört. Also bringt sie weg bevor sie uns ärger macht", sagt der Bürgermeister. Und von der Seite kommen zwei Personen, die mich weg zerrten.