Hannibal

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Nach vier Tagen sind wir endlich angekommen. Ich sehe das Haus seines Opas im Wald stehen und wir müssen nur noch über die Brücke. Ein kleines, altes, verwittertes Haus. Ceasar klopft an und ein alter Mann öffnet die Tür."Ceasar ,kommt rein ich habe Tee gemacht",sagt er. "Ich bin Hannibal",sagt er. Ich gebe ihm die Hand. Er ist alt um die 80 jahre, hat falten, lange weiße Haare und hellblaue Augen. Er hat keine Stühle sondern einen kleinen Tisch, wo man sich vorsetzen kann. Wir knien uns hin und Hannibal setzt sich im Schneidersitz vor uns hin. "Ich weiß ihr habt eine lange Reise hinter euch, aber ich weiß ,dass ihr Antworten wollt deswegen sage ich euch alles was ich weiß. Also vor einen Monat habe ich gesehen ,dass du in unsere Welt kommen wirst. Ich kann dir leider keine Antworten geben die zu der Verfluchten gehören. Wo bin ich stehen geblieben..... Ach ja ich wusste, dass die Schatten an dir Interesse zeigen würden. Daher wusste ich das du in Gefahr bist. Ich sagte Ceasar ,dass er dich hierhin bringen soll wenn er dich findet. Wenn ich zu ende erzählt habe müsst ihr direkt gehen. Ich habe gesehen ,wie die Schatten dich holen und zu ihren Führer bringen. Ihr werdet Reden oder verhandeln. Wenn all das Vorbei ist dann werdet ihr etwas für ihn tun müssen doch was weiß ich nicht. Geh in die Stadt der Geister ,um mehr Informationen heraus zu finden. Es ist ein seltsamer Ort ,aber er wird dir helfen... Ceasar wird dich begleiten egal was passiert. Hast du das verstanden?", fragt Hannibal Ceasar. "Okay ihr wisst eure nächsten Schritte und was ihr tun werdet. Geratet nicht in Panik ,wenn ihr zu dem Anführer kommt",sagt er. "Stadt der Geister",fragt Ceasar. "Ich wusste das diese Frage kommt. Ihr müsst dort hin ,um Informationen zu Lucy heraus zu finden",sagt er und erklärt den Weg. Wir schauen uns an und können es nicht glauben. Aber irgendwie finde ich es Cool in einer fremden Welt abenteuer zu erleben und neue Leute kennen zu lernen. Wir trinken schnell den Tee aus und ziehen unsere Schuhe an. Es klopft an der Tür. Hannibal gibt uns ein Zeichen uns zu verstecken. Wir gehen in seinen Kleiderschrank und sind leise. Wir sitzen im Schrank eng aneinander und schauen uns an. Mein Herzklopft und ich kann nicht mehr Denken. Durch die Tür können wir ein Gespräch verfolgen."Hannibal, wo ist Ceasar und die Verfluchte?",fragt ein Schatten. Die anderen Schatten breiten sich aus und Suchen. "Ich weiß es nicht",antwortet er. Ein Schatten steht direkt vor dem Schrank. Ich schließe meine Augen und greife nach Ceasars Hand. Ich habe Angst. Es wird hell und die Tür öffnet sich. "Du hast GELOGEN!.. Du kennst die Konsequenzen!",sagt der Schatten. Er nimmt Hannibal mit einer schwarzen Schlinge, die sich aus seiner Hand bildete hoch. Und würgte ihn. Er schwebt zwei Meter über dem Boden. Der Schatten lässt ihn einfach auf den Boden fallen und er ist Tod.  Zwei Schatten kommen zu uns und greifen uns. Sie zerren uns mit sich. Ceasar wert sich nicht mal. Er sieht traurig aus und das bricht mir mein Herz. Er muss wieder lachen. Ich will sein schönes lachen sehen und seine leuchtenden Augen. Nach ein paar Stunden sind wir angekommen. Sie schleppen uns in eine Höhle und stellen uns vor dem Thron, des meisters ab. "Wartet hier auf den Meister",sagt ein Schatten. Wir stehen in einer Höhle. Ein roter Teppuch deutet richtung Thron und überall im Saal sind Kerzen aufgestellt, die versuchen sollen den Saal zu erleuchten. Wir sind in einem Berg. "Ha ha ha ihr habt sie. Endlich nach so langer Zeit. Kann ich mich Rächen. Wenigstens an dir wenn schon nicht an deiner Mutter.",sagte eine lachende Stimme. Die Stimme bekomt eine Person, als der Meister um die Ecke kommt und sich auf seinen Thron setzt. Er ist groß und hat helle Haut als ob er sein Lebenlang hier drin gelebt hat. Seine braunen Augen schauen uns an und wir schweigen.

Between the worldsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt