Als wir oben auf dem Berg sind wird es schon dunkel. Schnee liegt auf dem Boden und ein paar Kinder werfen sich mit Schneebällen ab. Die meisten schauen uns seltsam an, aber uns interessiert es nicht. Wir gehen in ein Hotel, aber müssen nichts bezahlen. Als Caesar sieht das ich ihn fragend ansehe sagt er:" Der Besitzer ist ein Kumpel von mir. Er schuldet mir noch was." Im Zimmer angekommen. Ich gehe zu einen Fenster und schaue raus. Der Schnee fällt langsam vom Himmel und keiner ist mehr auf den Straßen. Es so anders als bei mir Zuhause. Keine Baustellen, keine Straßen und nicht so viele Menschen. Ich lache ,als ich aus dem Fenster schaue. Sie sieht so süß aus ich will ihre Augen sehen, aber sie schaut weg. Ich kann sie ja schlecht ansprechen und sage ey ich will deine Augen sehen dachte Caesar. "Morgen gehen wir weiter in diese Richtung", sagt Ceasar. Ich drehe mich zu ihm um und lächel ihn an. Es ist das erste Richtige Abenteuer,das ich je erlebt habe. "Ist in Ordnung, aber es schade das wir gehen müssen. Es ist so schön hier", sage ich zu ihm. "Das ist es",sagt er. Ich drehe mich zum Fenster und schaue raus. Caesar kommt neben mir und schaut auch nach draußen. Wie schön es wäre hier zu leben und einfach die Natur zu erleben. Ich werde wach und sehe Caesar auf dem Boden schlafen. Er schnarcht und seine Haare sind völlig durch einander. Ich öffne die Vorhänge und schaue raus. Die Fenster sind beschlagen und ich mache ein Stück von der Scheibe frei. Es schneit immer noch. Ich höre ein Gähnen und schaue aus reflex auf den Boden. Er schaut mich mit müden Augen an und sagt:" Wie kannst du nur so früh Aufstehen." "Angewohnheit",antworte ich ihn. Er steht auf. "Wartest du kurz hier ich hole uns neue Kleidung, die besser für dieses Wetter ist." Ich nicke und er geht raus. Ich sehe ihn draußen laufen. Ich mache das Fenster offen, sammel Schnee von der Fensterbank, forme eine Kugel und werfe Ceasar damit ab. Er dreht sich um und ein genervter Blick trifft und mich, aber als er sich umdreht lacht er. Ich musste lachen.Jetzt ist mir noch Kälter als vorher, aber ich kann ihr nicht böse sein dachte er. Nach einer halben Stunde ist er wieder da. Wir ziehen uns um und laufen los. Ich lache die ganze Zeit ,obwohl es irgendwie seltsam ist. Wir laufen weiter die Berge hinauf und als wir an der Spitze ankommen sehe ich einen Wald der vor uns liegt. Der Schnee verschwindet langsam und es wird immer wärmer. Der Wald ist anders als der am Dorf vor den Bergen. Die Sonne scheint durch die Bäume und es ist warm. Die Vögel zwitschern. Ein ungewohntes Geräusch für jemanden der in der Stadt wohnt. "Lass dich nicht von der Schönheit täuschen. Die Bewohner sind misstrauisch gegenüber Fremden am besten geht man ihnen aus dem Weg",sagt Caesar. "Was meinst du ?",frage ich ihn. "Du wirst schon sehen",sagt er.
DU LIEST GERADE
Between the worlds
FantasyLucy wird 18 Jahre alt ,als sich alles ändert. Sie verlässt ihre Welt und entdeckt eine neue Welt mit vielen verschiedenen Wesen und ein Geheimnis ihrer Eltern. Danke für alle die gevotet und gelesen haben.