Zurück in der magischen Welt. Wir stehen auf einer Wiese, die voller Blumen ist. Ein Fluss fließt neben uns und wir gehen mit der Strömung. Diese Blumen sind so schön. Es gibt sie in allen möglichen Farben und alle sind wunderschön. "Wie alt bist du eigenlich?",frage ich Ceasar, weil ich es ihn noch nie gefragt habe. "19 jahre, wieso?", fragt er. "Nur so",sage ich und schaue mich weiter um. Die Blumen verschwinden langsam und die Landschaft wird langsam zu einem Wald. "Weißt du was uns erwarten wir?",frage ich ihn. "Nein, aber es ist gut so",sagt er. Die Bäume hier sind irgendwie anders sie haben Blüten an ihren Baumkronen. Es ist so schön. Ein Reh steht an der anderen Seite des Ufers und schaut uns an. Sie ist so süß und ihre Augen leuchten immer so schön. Wer diese Augen nicht liebt der hat kein Herz, denkt Caesar. Als wir bei dem Wasserfall angekommen sind stehen wir an einer Klippe. Wir müssen runter Klettern. Doch erstmal setzen wir uns und genießen die Aussicht. Man kann die ganzen Orte sehen, wo wir bis jetzt waren und noch viele mehr. Ich schaue in den Himmel und bemerke auf einer Wolke ein Schloss und ein paar Häuser. "Wie cool. Irgendwann will ich mal dahin",sage ich und zeige auf die Wolke. "Ja es ist bestimmt cool",sagt er. Mittlerweile liebe ich diese Welt richtig. Alles ist, wie in einem großen Traum. Obwohl ich hoffe ,dass es nicht nur ein Traum ist. Wir klettern die Klippe herunter. Auf einmal Rutsche ich ab und verliere das Gleichgewicht. Ich stürze einen bis zwei Meter auf den Boden und mein Bein tut weh. Ceasar kommt schnell runter geklettert. "Ist alles in Ordnung?",fragt er und schaut mich besorgt an. "Nein leider nicht, aber wir müssen weiter",sage ich. Er hilft mir hoch und stütz mich. Wir gehen in das Wasser und gehen durch den Wasserfall. Da hinter ist eine Höhle, die das Licht des Ausgangs im Wasser wieder spiegelt. Mein Bein pocht vor schmerzen und eigentlich will ich nicht mehr weiter laufen. Aber weit kann es nicht mehr sein. Am ende der Höhle angekommen sehen wir eine kleine Stadt, die ziemlich aktive ist. Überall sind Menschen. Sie arbeiten, spielen, dekorieren oder machen Musik. Bei den Menschen angekommen. Eine Person kommt hervor, die so groß wie Ceasar ist. Sie hat lange blonde Haare, blaue Augen und viele Symbole auf der Haut. Irgendwie sieht sie schön aus, aber Lucy ist schöner, denkt sich Ceasar. Warum guckt er sie so an. "Hallo mein Name ist Bella und wie heißt ihr?",fragt sie. Ich stehe vor ihr auf einem Bein, dass andere habe ich auf den Boden leicht abgestellt. Ich antworte ihr: "Ich bin Lucy." "Du bist die Tochter oder? Einer unserer Leute wusste, dass du kommen wirst",sagt Bella. "Ja ich bin es und wir brauchen eure Hilfe",sage ich. "Komm mit ich bring dich zu einem Arzt",sagt Bella, als sie bemerkt, dass ich nur auf einen Bein stehe. Wir folgen ihr. Wir gehen in ein Haus und wir warten bis der Arzt kommt. Er stellt fest ,dass mein Bein gebrochen ist, aber einen Heiler zu Bellas Haus schickt. "Ihr könnt ein paar Tage hier bleiben ,um euch aus zu ruhen",sagt sie. "Gerne", sage ich. Ceasar läuft neben uns und schweigt. Ich habe keine Ahnung wieso. In ihren Haus gibt sie jeden von uns ein Zimmer. Ich setze mich auf das Sofa. Nach einer Stunde kommt der Heiler. Er vermischt ein paar Kräuter und macht einen Verband um mein Bein. Der Schmerz hört langsam auf. Nach dem Abendessen gehe ich Schlafen, doch es ist ungewohnt alleine zu schlafen. Mitlerweile ist es schon 23.00uhr und keiner von uns beiden kann Schlafen. Ich vermisse sie. Ich will sie an meiner Seite spüren und sie sehen, wie sie schläft. Ich will sehen wie sie aufwacht und einfach wunderschön ist. Wir verstehen uns gut und ich habe das Gefühl wir würden uns schon ewig kennen. Jetzt schon nach ein paar Stunden vermisse ich sie. Soll ich rüber gehen?...Nein....oder.....Nein...ich bin noch nicht bereit ihr meine Liebe zu gestehen. Was ist wenn ich ein Fehler mache sie mich ,dann hasst oder nie wieder etwas mit mir zu tun haben möchte.....ich spüre mein Herz in meiner Brust schlagen wenn ich sie sehe oder nur an sie denke. Sie raubt mir den Verstand. Denkt Ceasar. Seid Stunden starre ich an die Decke und kann nicht schlafen. Alle meine gedanken drehen sich um ihn. Ich will zu ihm und ihn umarmen. Einfach nur bei ihm sein, aber denkt er auch so oder ist alles nur eine Einbildung? Nach einer weile schlafe ich ein. Ich Träume alles noch einmal. Wie ich ihn kennen gelernt habe das Gefängnis, sein Haus, sein Opa, meinem Vater, die Bewohner und noch viele mehr. Alles noch einmal die ganzen Gefühle, Emotionen und Gedanken. Als ich am Morgen aufwache ist es schon hell und trozdem bin ich immer noch müde. Ich gehe runter in das Wohnzimmer und finde zwei Naricht. Die eine ist von Bella. Sie schreibt:" Hallo ihr beiden. Ich bin Arbeiten und ihr habt das Haus für euch. Schlüssel sind unter der Vase im Flur." Die andere Naricht ist von Ceasar:" hey ich bin etwas draußen nachdenken und so komme erst heute Abend wieder. Bis später." Ich bin zum ersten mal seid ein paar Wochen alleine. Ich setze mich hin und will lesen doch lange halte ich nicht durch, weil die Stille mich verrückt macht. Ich hätte nie gedacht ,dass ich die Stille irgendwann mal hassen werde. Also beschließe ich etwas raus zu gehen und trage das Amulette immer nah bei mir. Draußen laufen viele Menschen rum und alle tragen Symbole auf der Haut. Ich bin überrascht, dass mein Bein garnicht mehr weh tut. Warum laufe ich jetzt alleine wie der letzte Lappen durch die Straßen. Warum kann Ceasar nicht bei mir sein. Ich vermisse ihn. Ich gebe es zu ich liebe ihn. Aber die Frage ob er mich auch liebt lässt mich zweifeln. Ich bin noch nicht bereit ihm, dass zu sagen. Wir sind Freunde und ich will die Freundschaft nicht zerstören. Ich rede mir ein ,dass ich es mir nur einbilde. Vielleicht ist es ja nur ein Crush und ich merke nach ein paar Tagen, dass wir garnicht zusammen passen. Ich setze mich in ein Café und denke an ihn mein Herzschlag erhöht sich und ich vergesse die Zeit. Als ich nach Hause gehe wird es schon dunkel. Bella ist schon Zuhause und Kocht. Ich gehe zu ihr und helfe ihr. Als abends die Tür auf geht und Ceasar rein kommt macht mein Herz einen Sprung und ich lächel ihn entgegen. Er sieht es und lächelt zurück.
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Between the worlds
FantasyLucy wird 18 Jahre alt ,als sich alles ändert. Sie verlässt ihre Welt und entdeckt eine neue Welt mit vielen verschiedenen Wesen und ein Geheimnis ihrer Eltern. Danke für alle die gevotet und gelesen haben.