16 Die Hochzeit 1

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Ich sah gespannt zu Harry und wartete auf eine Reaktion.

Ich will Kinder. Unbedingt. Doch ich weiß nicht wie Harry zu der Sache steht.

„Erst müssen Amber und ich heiraten. Sonst bringt uns der Storch keine kleine Cousine für dich." sagte er und lächelte sie warm an.

Als Nora zufrieden nickte sah mich Harry an er lächelte auch mich an und widmete sich dann wieder seiner Pizza.

Nora schläft oben und Harry und ich sitzen auf unserer Dachterrasse und reden.

„Meintest du das ernst?" fragte ich ihn und er verstand nicht was ich meine.

„Das mit dem Baby." fügte ich noch zu und es machte klick bei Harry.

„Ja natürlich was dachtest du? Dass ich keine Kinder will?" fragte er mich und ich zuckte nur mit den Schultern.

„Natürlich will ich Kinder Amber. Nur nicht jetzt. Es ist einfach zu früh." „Und was ist mit dem 'nach der Hochzeit'?" fragte ich ihn und erinnerte ihn so daran dass er sagte 'nach der Hochzeit'.

Harry atmete laut ein und aus „Amber..." fing er an und legte dann einen Arm um mich.

„Wir müssen doch nicht sofort nach der Hochzeit ein Kind zeugen. Es gibt so viel zu sehen und so viele Sachen die ich dir zeigen will. Da passt ein Kind einfach nicht rein. Ich bin nicht bereit dich zu teilen." fügte er noch hinzu.

Ich belass es dabei. Das letzte was ich wollte ist einen Streit anzufangen.

Harry küsste meinen Ansatz und wechselte dann das Thema.

Die Wochen vergingen schnell und endlich ist der Tag unserer Hochzeit da.

All unsere Gäste sind mit uns hier in 'Petit St Vincent'.

Harry hat fast das ganze Hotel gebucht um all unsere Gäste unterbringen zu können.

Es ist früh am Morgen und es ist der 22. August. Ich sitze in einem Bademantel in meiner Suite und werde von zwei Stylisten für die Hochzeit geschminkt. Für meine Hochzeit...

Alle sind da

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Alle sind da. Mum, Gemma, Anne, Phoebe, Hannah und Lola sind mit mir in der Suite und leisten mir Gesellschaft.

„Wie fühlst du dich mein Schatz?" holt mich meine mum aus meinen Gedanken „Ich bin nervös..." antwortete ich ehrlich und sie nahm meine Hand in ihre und drückte sie etwas.

Als mein Make-up fertig war machten sie sich an meine Haare.

Ich wollte dass meine Haare schlicht und offen bleiben, da mein Kleid ein richtiger Hingucker ist und es sonst einfach zu viel währe.

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More than just my BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt