35 Dolándé

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Wir parken eine halbe Stunde später vor einem edlen Restaurant. Hier waren wir noch nie.

Harry sieht mich lächelnd an und steigt aus dem Auto.

Keine Sekunde später steht er auf meiner Seite des Autos und öffnet mir die Tür.

Wie immer hilft er mir wie ein Gentleman aus dem Auto und vereint unsere Finger.

Wir gehen auf die Tür zu, die uns zwei Männer in Anzügen aufhalten, und gehen rein.

„Mr. und Mrs. Styles, es ist mir eine Ehre sie im Dolándé willkommen zu heißen!" kam ein älterer Herr in einem grauen Anzug auf uns zu. „Mein Name ist Leonardo Russo." fügte er dann noch hinzu.

Sofort reicht er uns seine Hand die wir kurz schütteln und uns begrüßen.

„Für Sie steht natürlich der beste Tisch bereits bereit. Bitte folgen Sie mir doch." forderte er und auf und Harry ergriff meine Hand um mich mit sich zu ziehen.

An unserem Tisch angekommen, zog mir Harry den Stuhl zurück und ich setzte mich.

Harry setzte sich gegenüber mir und wir bekamen eine edel aussehende Speisekarte in die Hand.

Wir entscheiden uns schnell. Harry bestellte sich ein Glas von einem teuer klingenden Champagner und ich bestellte mir eine Holunder Schorle. Auch unser Essen bestellten wir sofort mit.

„Wie möchten wir das Morgen machen?" fing Harry an als unsere Bestellung ankam und er die erste Gabel mit Steak sich in den Mund schiebt.

„Ich hab allen bescheid gegeben, dass sie um 8 bei uns sein sollen." erzählte ich ihm.

„Und wissen Lucia und Rebecca schon bescheid?"

Ich nicke und fang dann an zu antworten „Ja, ich hab sie schon gebeten morgen Abend zu arbeiten. Es ist auch schon geklärt welches Essen wir haben werden."

„Hört sich gut an. Wen hast du alles eingeladen?"

„Nicht viele. Nur die wichtigsten. Deine Eltern, meine Eltern, Louis, Phoebe, Gemma, Michal, Nora natürlich und die Lockwoods."

„Genau die hätte ich auch eingeladen." sagte er und lächelte mich herzlich an.

„Ich kann es kaum erwarten es ihnen endlich zu erzählen." gab ich zu und legte meine Hand auf meinen noch nicht wirklich vorhandenen Babybauch.

„Glaub mir, ich auch!"

Wir aßen fertig und redeten weiter. Wir lachten den ganzen Abend lang und es hat mir wirklich gut getan.

Wir kamen zu hause an und keine Sekunde nachdem ich die Haustür hinter mir zuknallen hörte, wurde ich an die Wand neben der Tür gedrückt.

„Endlich kann ich mir das machen, was ich schon den ganzen Abend tun wollte." raunte mir Harry in mein Ohr und liebkostet meinen Hals.

An einer Stelle an meinem Hals blieb er und biss rein bevor er anfing stark zu saugen.

Seine Hände gingen auf Wanderschaften und erkundigten jeden Zentimeter meines Körpers.

Als seine Hände an meinen Oberschenkeln angekommen waren, hob er mich ohne einer Warnung hoch und ich legte meine Beine um seine Hüfte.

„Gott, Amber wie heiß du nur bist." raunte er wieder und ich nahm sein Gesicht in meine Hände und zog seine Lippen an meine.

Harry trug mich hoch in unser Schlafzimmer ohne den Kuss zu unterbrechen.

Er legte mich aufs Bett ab und beugte sich sofort über mich.

More than just my BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt