Ich sah ihn verdächtig an.
„Aber warum hätte ich mir eine Chance verspielt und die wunderschöne Miss Woods mit all den komischen und betrunken Typen in diesem Club lassen sollen?" Ich schüttelte Unglaubwürdig meinen Kopf und fing an zu lachen.
Flashback
Harry's Pos.Ich saß gelangweilt auf der roten Leder Couch und hörte zu wie Martin mir und Arian von seiner neuen erzählte.
Um ehrlich zu sein interessiert mich sein Sex leben nicht.
Meine Augen wanderten durch den überfüllten Club und blieben auf einer blonden Frau in einem magenta Kleid hängen.
Als sich die Unbekannte umdrehte, konnte ich nicht fassen dass das gerade wirklich passiert.
Es ist Amber. Meine Assistentin Amber Woods.
Meine Augen konnten sich einfach nicht von ihr lösen.
Ich sah wie sie sich einen Weg zur Bar macht. Sofort ergriff ich die Möglichkeit und stand auf „Jungs ich geh kurz zur Bar." sagte ich nur und machte mich auf den Weg.
Amber bestellte gerade etwas und ich stellte mich unmittelbar hinter sie.
Amber drehte sich um und knallte mit den shots gegen meine Brust.
Genau so wie geplant...
Ich sah zu, wie Ambers Mund sich leicht öffnete während sie auf die zerbrochenen shots auf dem Boden sah.
Sie hob ihren Kopf und ihre wunderschönen blauen Augen sahen schockiert in meine.
Jetzt klappte ihre Kinnlade noch weiter runter.Sie machte ihren Mund zu und schrie gegen die Musik „OMG MR. STYLES ES TUT MIR SO LEID" Ich konnte mir ein Grinsen einfach nicht verkneifen...
Ich bückte mich zu ihr runter und kam ihrem Gesicht immer näher. Als meine Lippen an ihren Ohr ankamen, sagte ich „Ich weiß wie du es wieder gutmachen kannst" und legte eine Hand auf ihren gutgeformten Arsch.
Bevor sie etwas sagen konnte legte ich meine zweite Hand um ihre schmale Taille.
Ich zog sie an much und sie legte ihre Hände an meine Brust um mich zu stoppen.
Ich sehe dass ihr tausend Gedanken durch ihren Kopf gehen. Amber entzog sich plötzlich aus meinem Griff und packte mich an meiner Hand. Sie zog mich aus dem Club und blieb vorne stehen.
„Mr. Styles mit wem sind sie hier?" Fragte sie mich und wieder sah ich sie grinsend an und erst nach 2 Minuten versuchte ich so gut es geht zu lallen „Alleine meine Freunde konnten heute nicht."
Ich hoffe dass das gut genug war.
Als ich ihren besorgten Blick sah, bestätigte es mir meine Schauspielkünste. „Bleiben Sie hier ich bin gleich wieder da. Rühren Sie sich nicht vom Fleck verstanden?!" sagte sie hektisch und ich nickte und lallte wieder „Jaaa Miss wie Sie wünschen" und fing an zu lachen.
Wow was für ein Idiot bin ich?
Ich stand ein paar Minuten einfach da und wartete auf Amber damit sie endlich zurück kommt.
Ich sah dann wie Amber mit einer Tasche in ihrer Hand aus den Club kam. Ich sah schnell zu Boden damit sie nicht bemerkt dass ich sie gesehen hab.
Als sie etwas näher kam sah ich auf und ging grinsend auf sie zu. „Und was machen wir jetzt Babygirl" sagte ich und packte sie wieder an ihrer Taille.
Wieder entriss sie sich meinem Griff und sagte „Ich werde Sie nach Hause bringen. Hatten Sie eine Jacke oder so?" „Nein nur mein Geldbeutel" „Wo ist es?" Ich fasste mir in die rechte Hosentasche und zog meinen Geldbeutel raus.
Sie nahm mir meinen Geldbeutel weg öffnete ihn und nahm meinen Personalausweis raus.
Ich sah ihr zu wie sie ihr Handy raus holte und Google Maps öffnete. Sie schrieb die Straße rein die auf meinem Personalausweis notiert wurde.
Dann legte sie meinen Personalausweis wieder in meinen Geldbeutel und steckte den wieder in meine rechte Hosentasche wo er auch war.
Sie packte mich auf einmal an den Arm und zog mich zu einem Auto. Sie öffnete die Beifahrertür und ich setzte mich rein.
Die ging schnell ums Auto und stieg auf der Fahrerseite ein.
Sie startete die Route zu meiner Wohnungsadresse und startete danach ihren Mini. Sie fuhr los und ich konnte meine Augen einfach nicht von ihr nehmen.
Ich konnte es mir einfach nicht nehmen und sagte „Du siehst verdammt heiß aus" sofort wurde Amber rot.
Als wir dann ankamen blieb sie mit ihrem Auto vor meinem Haus stehen. Sie stieg aus und ging auf die Beifahrerseite öffnete mir Tür und sagte „Na los kommen Sie raus" sie reichte mir ihre Hand die ich sofort ergriff.
Sie sperrte kurz ihr Auto zu und nahm mich wieder an meinen Arm. Wir gingen durch den großen Garten der vor meinem Haus stand durch, und als wir an der großen Haustür an kamen, klingelte sie.
Warum klingelt sie??
„Seine Frau oder Freundin wird doch wohl wissen wie man eine Tür auf macht.."
Ich lachte leise. Amber dreht sich zu mir und sah mich verwirrt an „Was?" fragte sie mich.
„Nichts ich finde es nur witzig das du wirklich denkst ich hätte eine Frau oder was auch immer" „Tja ich.." sie stoppte und ihr Augen weiterten sich.
„Woher wussten Sie was ich dachte?" Ich fing an mehr zu lachen und sagte „Dann hast du wohl laut gedacht" sie wurde rot und sah auf den Boden runter. „Haben Sie auch einen Schlüssel oder wie haben Sie es sich vorgestellt wieder zurück in Ihr Haus zu kommen?"
Ich zog meinen Schlüssel aus meiner linken Hosentasche und gab ihn ihr einfach. Langsam schloss Amber die Tür auf und stieg ein.
Amber brachte mich in eines der Gästezimmer.
Ich legte mich ins Bett und sah dann zu Amber die gerade das Zimmer verlassen wollte.
„Nein! Bleib bei mir, Bitte!" Rief ich und sie blieb stehen.
Hab ich das gerade echt gemacht?
Amber dreht sich wieder zu mir zurück und kam auf mich zu. Sie setzte sich auf die Bettkante „Sie haben getrunken. Wären Sie nicht so voll würden Sie sowas niemals sagen. Nicht zu mir.."
Ich konnte nicht glauben wie wenig sie von sich selbst hält.
„Woher willst du das wissen?" mein Mund war schneller als mein Kopf.
Amber lächelte mich an. „Bis Montag Mr. Styles!" Sie stand auf und verlies das Zimmer.
Ende des Flashbacks
Amber's Pos.„Du kleiner Lügner!" sagte ich entsetzt und fing dann an zu lachen.
„Ich hatte ja keine Ahnung. Omg du verdienst einen Oscar dafür!" fügte ich zu und auch Harry fing jetzt an zu lachen.
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More than just my Boss
RomanceWillkommen zu der Fortsetzung von "Just my Boss or more?" Nachdem Harry Amber wieder das Herz brach und um Lucy Grey's Hand anhielt, brach Ambers Herz in Millionen Teile. Sie zog nach Los Angeles und versuchte ihr Leben wieder in den Griff zu bekom...