32 Jealous

1.9K 49 2
                                    

„Harry beruhig dich." sagte ich sanft.

Doch ich glaube dass ihn diese Worte nur noch wütender machten.

„Beruhigen?!" fragte er entsetzt und wütend.

„Ich soll mich beruhigen?!"

Ich zuckte zusammen weil seine Stimme so laut war.

„Ich frage dich ein letztes mal Amber! Was hast du bei diesem Mistkerl verloren?!"

„Harry wir haben nur geredet! Wir sind befreundet! Was ist nur los mit dir?!" ich stand auf und ja, ich bin jetzt auch wütend.

Was unterstellt er mir?? Als würde er nicht wissen wer ich bin!

„Befreundet?" sagte er und schnaubte verächtlich.

„Dieser Typ hat auch damals versucht dich rumzukriegen. Was denkst du was er von dir will?! Mit dir befreundet sein?!"

Er ist eifersüchtig... Na toll.

„Harry..." sagte ich und ging auf ihn zu.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände. Er kochte immer noch vor Wut.

„Ich liebe dich. Und nur dich! Kein anderer kann mit dir mithalten. Harry ich bin mit dir zusammen! Ich bin deine Ehefrau und ich erwarte dein Kind." versuchte ich ihm klarzumachen.

„Amber du verstehst es nicht. Denkst du das es ihn interessiert?" fragte er mich.

„Ob es ihn interessiert oder nicht kann uns egal sein. Du weißt dass ich nur dir gehöre." ich legte meine Lippen auf seine.

„Es tut mir leid..." murmelte Harry.

Ich lächelte ihn sanft an und strich über seine Wange.

„Ich liebe dich." sagte ich. „Ich liebe dich auch."

„Ich hab Hannah und Ian zum Essen eingeladen." sagte ich und warten seine Reaktion ab. Er sah schockiert zu mir.

Bevor er etwas sagen konnte fing ich weiter an zu reden.

„Damit du merkst dass Ian nichts von mir will. Du kannst meinetwegen 'Vergeben an Harry Styles' auf meine Stirn Tätowieren." bei meinem letzten Satz fing er an leise zu lachen.

„Ich glaube es reicht schon wenn ich dir den ganzen Abend einfach nicht von der Seite weiche." sagte er und jetzt musste ich lachen.

„Ich glaube die Tatsache dass ich Amber Styles heiße reicht auch schon." er lächelte bei meinen Worten „Ganz zu schweigen von unserem kleinen Wunder in meinem Bauch." fügte ich noch zu und Harry küsste mich.

Fiel dann auf seine Knie und küsste meinen Bauch.

Als er sich dann beruhigte ging er wieder raus um zu arbeiten und auch ich machte weiter.

Als dann Feierabend war, fuhren wir nach Hause.

Während ich ein Bad nahm zog Harry sich aus und stieg unter die Regendusche.

Was für eine Aussicht... Dachte ich, während ich jede Bewegung von Harry beobachtete.

Kurz bevor Harry mit der Dusche fertig war, bemerkte er mein Starren und fing an zu lachen.

Dieses Lachen...

Er stieg dann aus der Dusche und kam auf mich zu.

Ich rutschte nach vorne und Harry legte sich hinter mich in die Wanne.

Ich lag zwischen seinen Beinen und lehnte mich gegen seine Brust.

Harry küsste meinen Kopf. „Ich kann mein Glück einfach immer noch nicht fassen." Sagte er leise in mein Ohr.

More than just my BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt