22 Engel

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Nachdem Harry und ich fertig mit unserem Essen waren, machten wir einen langen Spaziergang am Meer entlang.

Wir redeten über Gott und die Welt und wurde wieder daran erinnert wieso ich diesen Mann so sehr liebe.

Als wir in unserer Hütte ankamen fing Harry schon sofort an mir mein Kleid von Leib zu reißen.

Als ich nackt vor meinem Ehemann stand erkundigten seine Hände jede Stelle meines Körpers und seine Zunge verwöhnte meine.

Als Harry plötzlich meine Brust in die Hand nahm und anfing sie zu massieren entging meiner Kehle ein Stöhnen.

Harrys Hände wanderten zwischen meine Beine und streiften meine Weiblichkeit was mich scharf die Luft einatmen lies.

Ohne eine Vorwarnung vergrub Harry zwei Finger in mich und stieß diese immer tiefer und schneller in mich.

Sein Mund wanderte zu meinem Ohr und er flüsterte „Noch nicht kommen Baby." bevor er anfing meinen Hals zu küssen.

Krampfhaft versuchte ich nicht zu kommen.

Um mich abzulenken fing ich an Harry auszuziehen und als auch er nackt war hob er mich so hoch, dass ich meine Beine um seine Hüfte schmiegen konnte.

Er trug mich auf unser Bett und legte mich vorsichtig drauf.

Er küsste mich und als er kurz aufhörte sah er mir einen moment lang tief in die Augen.

Seine grünen Augen waren voller Lust und Liebe.

„Ich liebe dich so sehr." hauchte er während er mit seinem Geschlecht in mich eindrang.

Sofort rang ich nach Luft und fing an zu stöhnen.

Harry fing an sich schneller zu bewegen und härtere Stöße zu machen.

Um das alles noch intensiver zu machen, fing ich an meine Hüfte zu kreisen. Harrys tiefes Stöhnen klang wie Musik für mich.

Ich sah ihm wieder tief in die Augen und krallte meine finger in seine braunen Haare und zog ihn an mich um unsere Lippen wieder zu vereinen.

Als wir wegen dem Kuss keine Luft mehr bekamen lösten wir unsere Lippen.

Harry wurde immer schneller und schneller und ich spürte schon wie sich alle Muskeln in meiner Weiblichkeit zusammen zogen und Harrys Schwanz eng umschlungen.

Als ich paar Sekunden später spürte wie Harrys  Freund in mir anfing zu zucken ergoss er sich auch schon in mir.

Er zog sich aus mir raus und warf sich neben mich aufs Bett.

Wir atmeten beide nur schwer und versuchten uns zu beruhigen.

Als wir uns kurz erholten stellte sich Harry etwas auf und hob mich schnell hoch.

Er platzierte mich vor sich und ich stützte mich mit meinen Händen und Knien am Bett.

Harrys Hände wanderten um meine Hüfte und er platzierte seinen Penis an meinem Eingang.

Keine Sekunde später drang er mit seiner ganzen Größe in mich ein und fing an sich zu bewegen.

Er stimmte den Tackt an während er immer noch fest meine Hüfte hielt.

Alles war zu hören war, war das klatschen seines Beckens an meinem Hinterteil und unser Stöhnen.

So ging es die ganze Nacht lang. Nur die Positionen änderten wir und legten kurze Pausen ein.


Das Meeresrauschen weckte mich und das erste was ich sah als ich meine Augen öffnete war mein Mann.

Er schlief seelenruhig neben mir und sah dabei so friedlich aus.

More than just my BossWo Geschichten leben. Entdecke jetzt