Kapitel 1~ Das erste Sehen

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Charlie:

Summend Sprang ich Freudig Durch das Ganze Große Haus. Ich War Die Kleinste Hier und die Jüngste Aber Das machte Mir Rein Gar nichts aus. Manchmal hat das sogar ihre Vorteile.

Meine Eltern Sind Ganz Kurz nach meiner Geburt auf einer Eher Schrecklichen Art Gestorben. Doch Daran erinnere Ich Mich nicht Gerne Und Auch Nicht Gut.

Ich Wohne Hier Seit ich Denken kann und Schwester Maria Kümmert sich auch gut um mich und die anderen.

Alle Die Zu Meiner Familie Sonst gehörten und bekannt waren war eigentlich nur Meine Oma aber die War zu alt um mich zu sich zu nehmen weswegen ich ja hier lebe. Aber sie kommt mich besuchen.

Und Bringt mir Süßigkeiten. Lecker. Süßigkeiten.

"Charlie deine Oma ist da!" rief Schwester Maria mich aus der Eingangs Halle.

Fröhlich Sprang Also zur Eingangshalle wo Meine Oma mit einen Lieben Lächeln war und Mich Freudig in die Arme Schloss.

"Omi" rief ich Begeistert.

"Charlie"meinte sie lachend.

"Hast du den Schon was vor heute oder Willst du mit mir im Park Spazieren Gehen?" fragte sie Lieb.

"Park" sagte ich .

Sie Guckte Schwester Maria Fragend an und die Stimmte nur mit ihren Liebevollen Lächeln Zu.

Ich Zog Schnell meine Gummistiefel an und Meine Rote Regen Jacke an. Da es die Einzige Jacke War die ich besaß hatte ich keine Große Auswahl.

"fertig" sagte ich freudig und so Ging ich An Der Hand Meiner Oma Aus Den Kleinen schon etwas älteren Gebäude in den In der Nähe Liegenden Park mit Großen Spielplatz.

Das Mit meiner Krankheit Verdränge ich jeden Tag aufs Neue und Lebe Jeden Tag als könnte es mein Letzter Sein. Schließlich kann jeder Moment mein Letzter Sein.

Aber das Leben ist zu schade um Deswegen Trübsal zu blasen ich bin 6 Und Hab noch Viel zu entdecken und ich will so viel wie Möglich sehen und erleben bevor ich jung sterbe.

"Und Charlie Wie geht es dir Heute?" fragte Mich Meine Oma.

"Gut Gut und Morgen kommen wieder neue die Wenn adoptieren" meinte ich strahlend wie jeden Tag. Nichts kann mich runter ziehen. Glaub ich.

Jeder im Heim Weiß von mir Und der Krankheit weswegen mich alle immer gut behandeln.

"Sag Mal Charlie wie ist das den mit..."fing meine Oma Schließlich das Thema an.

"In Letzter Zeit Geht es Mir Recht Gut aber Die Ärzte meinen Trotzdem wenn ich nicht bald Operiert werde bliebe mir Bestimmt nicht mehr viel Zeit doch für die Kosten fehlt uns ja leider das Geld" meinte ich.

Ich sprach darüber immer Offen Und Ehrlich und Alle wissen auch das alles was ich nicht wollte war Mitleid.

Und das wusste auch meine Oma.

"Ach Süße Charlie..." meinte meine Oma.

|•|•|•|

Wir Klingelten an der Tür und Schwester Maria machte uns wieder auf.

Wir waren vom Spaziergang zurück und Nun gab es Auch Essen im Heim.

Ich verabschiedete Mich Von Meiner Oma und Hüpfte dann Freudig durch die Eingangs Halle in den Großen Aufenthaltsraum wo zu meiner Überraschung 5 Jungen Standen.

Als Sie Schwester Maria Sahen kamen sie auf Sie zu.

Harry:

Die Leiterin des Heimes War Kurz die Tür Öffnen und Kam dann mit einen Vielleicht 6 Jährigen Mädchen Wieder.

Die strahlte und Sah so was von Glücklich aus.

Ihr Langes Blondes Haar und das süße Sommerkleid was sie Trug machte sie noch Süßer.

"Na Hallo wer bist du denn?" fragte Niall und Ging in die Hocke um die Kleine zu Begrüßen.

"Charlie" sagte sie mit einer Lieblichen Zuckersüßen Stimme.

"Das ist aber ein Süßer Name" meinte Niall.


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