7 Minuten im Himmel

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Er dreht die Flasche und sie zeigte auf.....

Bella

Tobi. Er nahm die Flasche und drehte sie erneut. Dann zeigte sie auf.....

Mich.

Warte! WAS? Auf MICH? Ja auf DICH Du Dummkopf jetzt steh auf und geh mit Adonis in DEN Schrank. Ist das DEIN Ernst? Ja jetzt GEH ENDLICH.

Ich stand langsam auf und lief mit Tobi zum Schrank.

„Nicht vergessen. Macht es nicht zu intim.“ ermahnte er uns, oder besser gesagt Tobi.

Wir beide gingen in den Schrank und Josh schloss ihn zu.

Jetzt stehe ich hier in einem Schrank mit Tobi. Besser kann es ja nichtwerden. Ich verdrehte innerlich meine Augen. Annas und Ams Plan kann ja immer besser werden.

Jetzt hör auf zu meckern du stehst doch auch auf ihn. Ich finde ihn nur heiß mehr nicht. Warte heißt das das du auf Jayden stehst. WAS? NEIN!

Als ich wieder zur Besinnung kam stand Tobi direkt vor mir.

„Darf ich?“ fragte er. Ich war so in Rausch das ich nur nicken konnte.

Er kam noch näher und legte seine Hand auf meine Wange.

Wäre es nicht dunkel dann könnte er sehen wie rot meine Wangen jetzt sind.

Es fehlten nur noch ein paar Millimeter bis unsere Lippen sich berührten. Ich löste diesen Abstand und legte meine Lippen auf seine.

Nach einer Weile bewegten sich unsere Lippen im Rhythmus. Und aus einem einfachen Kuss wurde eine wilde knutscherei.

Dann küsste er meinen Hals entlang und blieb an meiner Schwachstelle stehen. Er hauchte federleicht küsse an diese Stelle bis er anfing zu saugen.

Ich musste mir ein stöhnen unterdrücken. Was schwerer als gedacht war. Denn ich konnte es mir natürlich NICHT unterdrücken.

Tobi ließ von mir ab und grinste mich siegessicher an.

Ich boxte ihm gegen die Brust und verschränkt meine Arme vor der Brust.

„Weißt du wie sehr du deine brüste gerade puschst?“ fragte er. Ich kucke ihn mit großen Augen an und ließ meine Arme langsam zur Seite fallen.

Er kam wieder auf mich zu und legte seine Lippen erneut auf meine.

„Du schmeckt nach Erdbeer.“ nuschelte er in den Kuss rein. Jetzt musste ich grinsen.

„Mmmhmmmh.“ räusperte sich jemand neben uns. Tobi und ich kucken erschrocken zur seite und sahen wie die anderen uns grinsend anstarren.

„Ihr seit schon seit 10 Minuten da drin.“ sagte Am. Danke. Sehr nett von dir Am.

„Zeigt uns den knutschfleck.“ sagte Anna euphorisch. Ich zeigte auf die andere Seite meines Halses wo der knutschfleck von Tobi war.

„Welchen findest du besser?“ fragte mich einer der Fottbowl Spieler.

Ich lief in diesem Moment bestimmt rot an. Und kuckte verlegen weg. Anna und Am kucken mich wissend an und sagten dann zur meiner Rettung. „Das werdet ihr wohl nie erfahren, weil wir jetzt gehen.“

Sie zogen mich beide an der Hand aus dem Raum und aus dem Haus. Tobi folgte uns und stieg ins Auto. Wäre ja schön um wahr zu sein. Wenn wir ohne ihn gehen.

Vor meiner Wohnung hielten wir an. „Tobi ich übernachte heute bei Bell.“ gab Am Bescheid und wir stiegen aus.

Tobi winkte uns noch einmal zu und fuhr dann los.

Oben angekommen legte ich mich erschöpft auf meine Couch.

„Und wie waren die küsse? Und welchen knutschfleck findest du besser?“ fragten beide gleichzeitig.

Ich kuckte sie beide beschämt an und sie nickten wissend.

„Ich glaubs nicht du findest sie beide heiß oder?“ fragte Am. „Sie war vorher schon ein heißer Feger also nichts neues mehr für mich.“ sagte Anna. „Sie ist ja keine Jungfrau mehr.“ beendete sie ihren Satz. „Hey!“ beschwerte Ich mich.

Ja ich bin wirklich keine Jungfrau mehr, aber ich bin ja auch nur eine Frau mit Hormonen.

„Wer wars?“ fragte Am. „Keine Ahnung ich habe ihn auf einer Party kennen gelernt.“ flüsterte ich in der Hoffnung sie würde es nicht verstehen.

Aber nein. Sie quiekte auf und wollte jedes Detail wissen. Da ich es nicht erzählen wollte tat es Anna.

Ich habe ja echt tolle Freunde abbekommen.

„Also es war so. Bell und ich sind in eine Bar gegangen und haben uns erst einmal betrunken.“ „Warum habt ihr euch betrunken?“ fragte Am interessiert.

„Naja. Ich hatte liebes Kummer und Bell wollte mich aufheitern. Zumindest war da dann ein heißer Typ der ihr ein drink spendiert hat und dann kam eins zum andern.“

Tut mir leid das die Story heute so kurz ist.

Danke fürs Lesen.

Bad NEIGHBOUR Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt