Das ist eines der Dinge die ich nicht aus Miami vermissen werde.
Bella
„Ach komm schon Bell du kannst nicht leugnen das du mich nicht heiß findest." sagte Josh. „Du hast recht." er fing an zu grinsen. „Ich finde das du der nervigste Mensch auf dem ganzen Planeten bist. Sieh es ein ich steh nicht auf dich Josh."
„Das werden wir noch sehn Bell." dann drehte er sich um und ging mit seinen Freunden aus dem Laden. „Du tust mir echt leid Bell." „Ich könnte mich selbst bemitleiden. Hasst Gott mich etwa so sehr?" fragte ich. „Jetzt tust du aber auf Dramaqueen." sagte Anna und wir beide fingen an zu lachen.
Nachdem wir fertig waren Verliesen wir den Laden und fuhren zurück. „Danke für den tollen Tag." „Aber klar doch. Wir sehen uns in einer Woche wieder. Vergiss nicht mich anzurufen nachdem du angekommen bist." „Mache ich." wir umarmten uns noch einmal und dann fuhr sie schon nach Hause.
Ich ging ins Haus rein und rief: „Bin wieder da!" „In der Küche." kam es von meiner Mom. Ich lief in die Küche und setzte mich an die Kücheninsel. „Hey mein Liebling." „Hey Mom." „Und was habt ihr heute so gemacht?" „Wir waren shoppen und in unserem Lieblings Café."
Wir quatschten noch eine weile und aßen dabei Spagetti Bolognese.
Ich liebe meine Mom, sie ist alles für mich, sie war immer für mich da und hat mich aufgemuntert als es mir nicht gut ging obwohl sie selbst innerlich verletzt war, weil... ach vergessen wir das lieber wieder.
Ihr fragt euch bestimmt warum ich meine Mom dann verlasse und nach Kalifornien ziehe. Ich wollte einfach alles vergessen und neu anfangen. Ich weis das klingt so richtig selbstverliebt aber, meine Mom war meiner Meinung, weshalb sie mich in einer High-School in Kalifornien anmeldete.
Mit diesen Gedanken schlief ich dann ein.
Kliiiiing, Kliiiiing, Kliiiiing.
Und schon wieder wurde ich durch dieses nervige klingeln wach. Ich stand auf und zog mir eine blaue Jeans, ein weißes T-Shirt mit Spagetti Trägern und spitze an. Darüber eine rosa Strickjacke da es draußen etwas kühl ist und meine weißen Schuhe.
Ist ja auch klar. Es ist erst 4 Uhr Morgens. Hätte ich ja nicht gedacht Kevin. Lass das Kevilina.
Und schon war Kevin wieder weg.
Es klopfte gerade an meiner Zimmertür und meine Mom kommt rein. „Bist du fertig?" fragte sie. „Ähm ja ich glaube schon." „Dann komm."
Ich nahm meine Koffer und lief runter. Draußen angekommen legte ich meine Koffer in den Kofferraum und drehte mich zu meiner Mom. „Mom....ich habe dich lieb." sagte ich mit einer zitternden Stimme. „Ich dich auch mein Schatz." und dann war alles vorbei.
Ich weinte. Ich wollte nicht mehr gehen, ich wollte meine mom nicht verlassen. „Hey alles ist gut. Wir können ja noch Telefonieren und wenn du Ferien hast kannst du ja vorbei kommen." ihre Stimme beruhigte mich. Ich werde sie so sehr vermissen.
„So jetzt geh." „Ich werde dich anrufen wenn ich da bin." sie drückte mir noch einen Kuss auf die Stirn und ging ein paar Schritte zurück. Ich stieg in meinen Audi r8 und fuhr los. Meine Mom winkte mir noch hinter her und ich musste mir eine zweite heuel Attacke verkneifen.
Nach 6 Stunden Fahrt machte ich eine Pause an einer Raststätte. Dann fuhr ich weiter. Hätte ich gewusst das es so anstrengend wird so lange zu fahren wäre ich mit dem Flugzeug geflogen.
Als ich dann endlich ankam stieg ich aus und betrachtete das Gebäude in dem ich ab jetzt wohnen werde. Es war weiß gestrichen und sah eigentlich ganz gut aus.
Ich ging zum Kofferraum und holte meine Koffer. Ich nahm meinen Schlüssel und ging die Treppen bis zur dritten Etage hoch. Ich öffnete die Tür und ging rein.
Es ist wunderschön. Ein kleiner Flur führt zum Wohnzimmer alle Möbel waren schon drinnen. Ein mittel großes Sofa in schwarz stand in der Mitte des raumes, daneben war ein kleiner Sessel, gegen über war ein Flachbildfernseher und ein kleiner weißer Schrank wo Bücher und DVDs drinne waren.
Ich sah mir die ganze Wohnung an. Es gab ein Bad mit Dusche, Badewanne, Toilette und Waschbecken. Eine Küche die mit dem Wohnzimmer verbunden ist ein Gästezimmer und natürlich auch mein Zimmer.
Mein Zimmer war schlicht gehalten. Es gab ein Boxspringbett, einen Schreibtisch, einen Kleiderschrank und viele kleine Regale und Schränke. Das schöne ist ich habe sogar einen Balkon.
So meine lieben Leser das ist schon das zweite Kapitel.
Ich wünsche euch heute frohe Weinachten. Verbringt heute viel Zeit mit eurer Familie, denn Weinachten ist die Zeit der Familie und liebe. 🎅
Ich hoffe es hat euch gefallen.❤️
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Bad NEIGHBOUR
Fiksi RemajaBella oder wie die meisten sie nennen 'Bell' ist eine ganz normale Schülerin bis sie von Miami nach Kalifornien gezogen ist. Denn sie geht jetzt auf die Yellowstone-High. Sie zieht in eine kleine gemütlich Wohnung. Nach dem Umzug lernt sie ihren Nac...