Haikyuu !!! ❤️

Kapitel 18

Es war Sonntagmorgen um 10 : 00 Uhr, als es plötzlich an Koushi's Haustür klingelt.

Die Person die gerade klingelt ist niemand anderes als sein bester Freund Daichi Sawamura, der ihn zum Training abholen und etwas mit ihm bereden wollte.

"Wer zum Teufel klingelt um 10 Uhr morgens an einem Sonntag mich aus meinem Bett", knurrte Koushi und ging langsamen Schrittes die Treppe hinunter um die Tür zu öffnen.

"Guten Morgen Koushi", begrüßt Daichi ihn. "Was willst du so früh ?", fährt Koushi ihn an.

"Oya, Oya da ist aber jemand genervt", sagt Daichi und geht auf Sicherheitsabstand.

"Natürlich bin ich genervt, immerhin hast du mich an einem Sonntagmorgen um 10 Uhr aus dem Bett geklingelt", erklärt Koushi es ihm leicht gereizt.

"Tut mir ja Leid, aber weshalb ich hier bin ist verdammt wichtig.
Bist du allein ?", entschuldigt sich Daichi bei ihm und fragt ihn.

"Hmm Na gut komm rein und nein ich bin nicht allein. Stella ist oben im Zimmer und schläft noch", gab er klein bei.

"Oh ok", antwortete Daichi bloß.

Nun gingen die besten Freunde zusammen ins Wohnzimmer und setzten sich gegenüber auf das Sofa.

"Also Daichi was ist denn bitte soo wichtig, dass es nicht warten konnte ?", war Koushi nun neugierig.

"I - ich habe herausgefunden dass, dass ich eine kleine Schwester habe", brachte es Daichi leise über seine Lippen.

Koushi riss seine Augen auf als er dass hörte. "Und weißt du auch W-wer sie ist ?", fragte Suga ihn.

Daichi nickte und antwortete :
"Du kennst sie auch", sagte er bloß.

Kurz herrscht eine erdrückende Stille bis Koushi wieder seine Augen aufreißt und sagt : "Daichi, sag mir nicht, dass..... d-deine K-kleine Schwester S-Stella ist....", krächzte Suga.

Und wieder nickte Daichi bloß.
Plötzlich hörten sie Schritte hinter sich. Sie drehten sich um und dort stand Stella mit einem geschockten Blick.

Daichi und Koushi wollten gerade etwas sagen, doch da schnappte sich Stella ihre Sachen und rannte davon.

"Stella, bitte warte doch", riefen ihr Koushi und Daichi hinterher, doch sie war längst nicht mehr zu sehen.