Kapitel 51

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Bei Kuroo und Stella

Kuroo lag neben Stella im Futon und beobachtete sie, während sie schlief. Denn er wollte ihr die Ruhe, die sie mehr als nötig brauchte gönnen.

Plötzlich kuschelte sich Stella näher als ohnehin schon an ihn ran.

Kuroo errötete etwas.

"Verdammt Kätzchen was machst du denn da, wenn du jetzt nicht aufhörst, dann kann ich für rein gar nichts mehr garantieren."

Stella wanderte mit ihrer Hand die auf Kuroos Oberkörper ruhte auf und ab und umspielte seinen V - Muskel, dies bescherte ihm eine starke Gänsehaut, was ihn schlucken ließ.

"Gott, Tetsurou reiß dich ja zusammen, du kannst jetzt unmöglich mit ihr Sex haben, nachdem sie entführt wurde."

Doch Stella wollte erst gar nicht warten und nutzte die Gelegenheit in der Kuroo seinen Gedanken nachhing aus und raunte ihm mit einer verruchten Stimme in sein Ohr :

"Tetsurou Kuroo, ich will DICH hier und jetzt, so heiß wie Du bist, tief in mir drinnen spüren, ich will spüren wie Du mich von innen ausfüllst."

Dass wars dann, jetzt sagte jede noch so kleine Selbstbeherrschung von Kuroo ade. Er zuckte bei ihrer erregten Stimme zusammen.

Sofort riss er die Decke von ihr runter und schaute mit seinen nun Katzen ähnlichen Augen auf sie herab und leckte sich über seine Lippen. Er wollte sie spüren, sie hier und jetzt zu einem stöhnenden Wrack werden lassen nur um ihre lieblichen Töne zu hören.

Kuroo sah in ihre vor Lust verschleiern Augen, weshalb sich seine Männlichkeit aufrichtete.

Langsam beugt er sich zu ihr herunter und küsst sie leidenschaftlich aber bestimmend.
Während ihres heißen und leidenschaftlichen Kusses richteten sie sich nun auf ohne sich vom anderen zu lösen.

Nun saßen sie. Kuroo hob Stella auf seinen Schoß, jetzt saß sie rittlings zum ihm Gewand.

Stella musste etwas stöhnen als seine Männlichkeit ihre Perle berührte.

"Tetsurou nun mach schon, bitte I - ich will dich jetzt sofort in mir drinnen spüren."

Ihre Augen waren so vor Lust und Begierde verschleiert, dass sie das Gefühl hatte, dass sie jeden Moment in Ekstase kommen würde.

Nun verlor Stella ihre Selbstbeherrschung. Sie stand auf und schubst Kuroo nach hinten so dass nun er derjenige war der liegt.

Zuerst macht sie sich an seine Sporthose zu schaffen und zieht ihm diese aus.

Bei jeder ihrer Berührungen muss Kuroo leicht aufkeuchen. Nun setzte sie sich immer noch bekleidet auf seine Mitte, sie beugte sich nach vorne um ihm nun sein verbliebenes T - Shirt auszuziehen.

Nun lag er unter ihr nur noch in einer schwarzen Boxer. Sein Herz raste, doch bevor sie weiter machen konnte, drehte er sie so, dass nun sie unter ihm lag.

Die Blicke wurden intensiver, die Herzen schlugen schneller, der Puls raste, als wäre man einen Marathon gerannt und die Hitze stieg ins unermessliche.

Kuroo küsste Stella jetzt besitzergreifend und voller Lust, dabei machte er den Knopf ihrer Jeans Hotpan auf.

Alleine schon davon musste die brünette aufkeuchen, dies ließ Kuroo grinsen.

Schnell zog er ihr die Hotpan und ihr Höschen mit einem Ruck aus.
Er beugt sich erneut über sie und seine Männlichkeit berührt ihre Mitte, was sie wimmern ließ.

"Tetsurou Kuroo jetzt mach endlich.."

Bestimmend aber auch erregt hörte sich ihre Stimme an. Da Kuroo nun langsam auch den letzten minimalen Rest seiner Selbstbeherrschung verlor, zog er ihr, ihr rotes Nekoma Shirt aus und erblickte einen schwarz - roten Spitzen BH, doch lange blieb dieser auch nicht, denn er legte seine Hände um ihren Rücken.

Dort öffnete er den Verschluss des BH's, schon segelte dieser zur Seite, danach zog er sich seine Boxer aus und seine Männlichkeit zeigte sich in voller Pracht.

Bevor er in sie eindringt, küsst er sie verlangend und verzehrend vom Hals über die Brüste, wo er an ihren Knospen saugt.

"Ahh".

Nun saugt er auch die Knospe der anderen Brust und wieder entflieht ihr ein süßer Ton.

"Ahh."

Diese Töne waren wie Musik für ihn.
Nun wendet er sich wieder ihrem Gesicht und fragt ob sie bereit sei, diese nickt.

Schon glitt Kuroo mit seiner gesamten Länge in sie hinein was sie direkt zum keuchen brachte.

Direkt fing er an sich in ihr zu bewegen und zu stoßen, bei jedem Stoß stöhnten beide.

"Ahh ja, T - Tetsurou gibs mir. Tiefer."

"Ah Stella, keuch meinen Namen."

Kuroo erhöhte immer und immer wieder sein Tempo, schneller und schneller stieß er in sie hinein.

Er ließ sie wortwörtlich Sterne sehen.

"T - Tetsurou I - ich komme gleich, ahh, ahh."

"Ich auch Kätzchen, lass uns gemeinsam zum Höhepunkt kommen."

Sie nickte und er stieß noch weitere 3 Male in sie hinein bis sie zum gemeinsamen Höhepunkt kamen.

"Tetsurouuuuu"
"Stellaaa"

Vorsichtig zieht er sich aus ihr heraus und legt sich neben ihr hin. Während er versucht seinen Atem zu normalisieren musste er schmunzeln, denn er liebte Stella so sehr, dass er niemals im Leben wieder ohne sie sein will.

Der Rest des Spermas läuft noch aus Stella heraus, weshalb sie sich ein Taschentuch nimmt und sich sauber macht, diesen schmeißt sie in den Müll.

Kuroo zog sich währenddessen seine boxer wieder an, und reichte seiner Freundin ihre Panty.

Nun legten sie sich zurück in ihr Futon.

"Du warst unglaublich Kätzchen."
"Und du erst mein Kater."

So gaben sie sich noch einen Kuss und schliefen dann Arm in Arm eingekuschelt und seelenruhig ein.





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