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1 Woche später:

Die letzte Woche über, konzentrierte ich mich nur auf mich, also ich hab mich selber verwöhnt. Aber ich hab auch Sport gemacht, also war ich nicht faul.

Natürlich vermisste ich Martinus, aber eine Auszeit war das beste für uns beide. Gerade als ich über ihn und mich nachdachte, klingelte mein Handy, er rief an.

„Hey, Martinus.", lächelte ich und er fragte:„Alles gut bei dir?" „Ja, alles bestens und bei dir?", fragte ich, kurz blieb er ruhig, doch sagte dann:„Ja, gut. Ich wollte fragen, ob du, ähm, wir uns heute treffen wollen. Also ausgehen und dann einfach reden, über uns." „Ja, gerne.", lächelte ich und er sagte:„Gut, ich hole dich so um 18 Uhr ab, okay?" „Ja, bis dann.", nickte ich und legte auf.

Da es schon 16 Uhr war, begann ich sofort mich fertig zu machen, bis es um Punkt 18 Uhr an der Haustür klingelte. Sofort öffnete ich sie und dort stand Martinus mit einem Rosenstrauß in der Hand, den er mir lächelnd übergab. „Naww, Dankeschön.", lächelte ich und umarmte ihn.

„Also, gehen wir?", fragte er und ich nickte, also stiegen wir in sein Auto ein und er fuhr los. „Wir fahren ein bisschen aus Oslo raus, da haben wir mehr Privatsphäre.", grinste er und ich nickte.

Nach ungefähr einer halben Stunde fahrt, hielten wir vor einem edlen Restaurant an und wir stiegen aus.

Wir liefen rein und wurden sofort zu unserem Tisch gebracht, auf dem schon eine Flasche Champagner stand.

-Nach dem Essen-

„Zusammen oder getrennt bezahlen?", fragte der Kellner und Martinus antwortete schnell:„Zusammen." Ich schüttelte den Kopf und er lächelte:„Du weißt, wie du dich revanchieren kannst." Meine Wangen wurden rot, als der Kellner uns beide sehr verwirrt ansah.

Wir liefen aus dem Restaurant und stiegen wieder ins Auto ein. „Zu mir?", fragte er, ich nickte und schon startete er den Motor.

Bald legte er seine rechte Hand auf meinen Oberschenkel und fuhr mit der Zeit immer weiter nach oben unter meinen Rock, was mich verrückt machte. Natürlich bemerkte er es und machte weiter um mich zu quälen, denn er wusste genau was mich verrückt machte und , dass ich nichts dagegen tun wollte.

Er schloss seine Wohnungstür auf und wir gingen hinein. Erstmal sah ich mich um, weil ich noch nie wirklich in seiner Wohnung war.

Kurz sahen wir uns tief in die Augen, doch keinen Moment später küssten wir uns wild, bis er mich hochhob und in sein Schlafzimmer brachte. Mich dort auf dein Bett schmiss und wir weitermachten.

Er schmiss sich neben mich und wir atmeten erschöpft aus. „Ich liebe dich.", sagte er und gab mir einen Kuss auf meine Stirn, doch ich schwieg und kuschelte mich nur an ihn.

„Alles okay?", fragte er und ich nickte:„Schon, es ist nur, immer wenn wir Streit haben, haben wir ein schönes Date, dann Sex und schon ist alles gut. Martinus, es tut mir leid, dass ich im Urlaub so ausgerastet bin und das ganze mit Marc war auch so dumm von mir." „Alles gut, Mia. Wir alle machen Fehler, aber du hast Recht, ich sollte mich auch entschuldigen. Mir tut es auch leid, dass ich so eine Scheiße gebaut hab und es nicht respektiert habe, dass du einfach nicht schwimmen wolltest.", sagte er.

„Ich liebe dich.", lächelte ich und küsste ihn.

Danach schliefen wir beide ein, ohne zu wissen, was passiert ist, als wir beide den Spaß unseres Lebens hatten.

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sorry, dass es so lange gedauert hat, das Kapitel hochzuladen aber ich war ewig nicht zufrieden damit hehe.
Was glaubt ihr ist passiert?
xoxo
anne🥰

back together / Marcus & MartinusWo Geschichten leben. Entdecke jetzt