Kapitel 3

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"Guten Tag, der Herr. Was darf ich Ihnen bringen?" Fragte ich höflich und lächelte freundlich. "Ein Kaffee. Schwarz." Murmelte er ohne mich eines Blickes zu würdigen. "Kommt sofort." Sagte ich verwirrt und tapste zum Tresen. Ich schaute Becca verwirrt an die mich anlächelte. "Man merkt das es dein erster Tag ist. Nimm es dir nicht so an. Die sind meist unfreundlich. Bald kommen aber die netten Leute also keine Angst." Meinte sie zu mir und überreichte mir den Kaffee. Ich brachte ihn schnell zum Tisch und bediente dann die anderen Leute.

Mittlerweile war es 15.00 Uhr und Becca hatte recht es sind viel nette Leute gekommen. Es war wirklich voll das ich zwischendurch manchmal hin und her rannte. Ich rannte gerade zurück zum Tresen und packte mir Kaffee, heiße Schokolade und Kuchen auf das Tablett. Ich drehte mich um und lief an der Tür vorbei, die vor mir auf ging, ich hinfiel und alle Sachen von dem Tablett auf mich rauffielen. Der Kuchen landete direkt auf meinem Kopf und ich muss mich beherrschen nicht zu schreien. "Oh mein Gott das tut mir so leid." Sagte ein junger Mann mit eher dunkelblonden Haaren und blauen Augen. Er beugte sich zu mir runter.

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