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Jɪᴍɪɴ POV

Mitten in der Nacht wurde ich von Jungkook geweckt. "Mhh lass mich." meckerte ich mit geschlossenen Augen und drehte ihm den Rücken zu.

"Jimin komm schon, wach auf." er rüttelte leicht an meiner Schulter. "Will schlafen." murmelte ich und driftete wieder in den Schlaf. "Ich weiß, aber du musst jetzt nach Hause Engelchen. Na komm, aufwachen." ich drehte mich wieder zu Jungkook und öffnete meine Augen etwas. "Wieso denn?" "Ich erkläre es dir gleich, aber du musst jetzt erstmal aufstehen na los. Hast du deinen Hausschlüssel, dann müssen wir deine Eltern nicht aufwecken." "Ja habe ich, aber warum muss ich gehen. Ich will weiter schlafen Kookie." murmelte ich noch immer.

"Ich sagte doch ich erkläre es gleich. Steh jetzt einfach bitte auf." sanft strich er mit den Fingerspitzen meine Haare aus dem Gesicht. Ich machte quengelnde geräusche, was ihn kichern ließ.

Er kramte meine Jogginghose raus und drehte mich auf den Rücken. Danach zog er mir vorsichtig die Hose an. Ich musste mein Becken etwas hoch drücken, damit er sie mir auch über den Po ziehen konnte.

Danach bekam ich noch einen Pulli von ihm über mein Shirt, weil es Nachts doch kühler ist als Tagsüber. Eine Jacke bekam ich auch noch angezogen. Meine Augen fielen jedoch die ganze Zeit wieder zu.

"Engelchen du schläfst gleich wieder ein." "Ich will auch schlafen." "Du bist echt wie so ein kleines Baby. Ich trag dich lieber okay?" er packte meine Sachen zusammen und schulterte meinen Rucksack. Danach hob er mich so hoch, das ich meine Beine um seine Taile schlingen konnte und meinen Kopf auf seine Schulter legen konnte. Ich kuschelte mich an ihn und vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge.

Jungkook trat aus der Wohnung. Die kühle Nachtluft umhüllte uns, weshalb ein Schauer über meinen Rücken huschte und ich mich daher fester an Jungkook klammerte.

Dieser brachte mich zu seinem Motorrad. "Warum muss ich denn jetzt nach Hause?" fragte ich ihn müde. "Eine andere Gang macht in meinem Revier ärger. Ich muss mich darum kümmern, aber dich muss ich davor in Sicherheit bringen. Die sind nämlich hier in der Nähe, weshalb du jetzt in dein sicheres zuhause zurück musst. Deine Wunden sind mittlerweile ja auch nur noch leicht zu sehen." "Achso." er setzte mich seitlich auf das Motorrad und setzte sich hinter mich, so dass ich in seinen Armen lag.

"Heb dich fest Engelchen." ich schlang meine Arme um seine Taile und legte den Kopf auf seine Brust. "Darf man so überhaupt fahren?" "Eigentlich nicht, aber du bist so müde das ich Angst haben muss dich unterwegs zu verlieren haha." "Haha ja stimmt." er startete den Motor und fuhr los.

Zuhause angekommen trug mich Jungkook leise ins Haus und hoch in mein Zimmer. Meine Eltern schliefen noch und haben zum Glück nichts gehört. Das wird eine Überraschung, wenn ich morgen früh plötzlich da bin.

Jungkook legte mich vorsichtig ins Bett und zog mir die Jacke aus. "Schlaf gut Engelchen." "Danke und du sei bitte vorsichtig okay." "Mir passiert schon nichts kleiner. Wir sehen uns dann in der Schule." ich nickte und kuschelte mich schonmal in meine Decke. Keine Sekunde später schlief ich ein.
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Ich weiß es ist ein seeehr kurzes Kapitel, aber das ist sowieso nur so ein übergangskapitel für das was ich dann noch schreiben werde im nächstes Kapitel. Musste nur Jimin wieder heim schaffen.😂😂

Da kommt jetzt nämlich ein kleiner Zeitsprung😏😏

Und es tut mir Leid das letzte Woche nichts kam😥😥 Es war einfach so stressig und daher hatte ich auch keine Motivation.

Pʟᴇᴀsᴇ... Fᴜᴄᴋ ᴍᴇ Dᴀᴅᴅʏ!!! [Kᴏᴏᴋᴍɪɴ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt