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Jᴜɴɢᴋᴏᴏᴋ POV

Da ich früher mit allem fertig war, hatte ich noch Zeit mir einen Kaffee zu holen und jetzt stehe ich am Schultor an mein Motorrad gelehnt und warte auf Jimin.

Es war gestern so überraschend als er meinte ich solle ihm die Jungfreulichkeit nehmen. So hätte ich ihn nie eingeschätzt. Ob das wohl eine gute Idee ist mit ihm zu schlafen?

Weiter konnte ich darüber nicht nachdenken, weil schon die ersten Schüler aus dem Schulgebäude stürmten. Es dauerte nicht mehr lange, da erblickte ich auch schon Jimin. Wow er sieht mega sexy aus.

 Wow er sieht mega sexy aus

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(Nur eben mit brille)

Er hat sich schön rausgeputzt für mich. Das ist irgendwie echt süß. Er ist sicher sehr aufgeregt und nervös. Sogar geschminkt hat er sich.

Als er mich sah, musste er nervös Lächeln und tapste direkt zu mir rüber. Schmunzelnd sah ich ihn von unten bis oben an, aber dann, kurz bevor er bei mir war, stolperte er über seine eigene Füße. Ich konnte den Tollpatsch gerade noch so auffangen. "Vorsichtig Engelchen." "Oh ehm..t-tut mir Leid." ich half ihm wieder normal auf die Beine. "Schon okay kleiner. Du liebst den Boden einfach zu sehr." beschämt sah er Richtung Boden. Er ist wohl wirklich sehr nervös. Sonst hätte er mich gehauen und gesagt das er nichts dafür kann.

"Sollen wir los?" er nickte und ich hob ihn hoch auf mein Motorrad. "Heb dich gut fest." sagte ich als ich mich vor ihn setzte. Er schlang die Arme um mich und drückte sich wie immer fest an mich ran. Kurz darauf fuhr ich dann los.

Bei Jimin zuhause angekommen, half ich ihm wieder runter und wir gingen zur Tür, die er öffnete. Naja er hat ein paar versuche gebraucht, da er den Schlüssel nicht rein bekam, aber nun waren wir endlich im Haus.

"E-ehm w-willst du vielleicht was trinken oder so?" vor der ganzen Aufregung zerbiss er sich seine schönen vollen Lippen. "Lass das Engelchen." mit dem Daumen strich ich über seine Unterlippe. "Ich weiß du bist aufgeregt, aber das musst du nicht sein. Daddy wird dich sehr gut fühlen lassen versprochen." ich zog ihn an der Taile an mich ran. "Tut mir Leid ehm..." "Sag es Babyboy." "T-tut mir Leid Daddy."

"So ein braver Junge." raunte ich ihm ins Ohr und küsste seinen Hals entlang. Ich bin gespannt auf was der kleine sonst so steht außer auf gelobt zu werden. Das ihm das gefällt war schon sehr auffällig, aber es gibt sicher einiges was er sonst nie zeigt bzw. selbst noch nicht entdeckt hat.

Er begann sogleich an zu wimmern und krallte sich an mich ran. Er ist so sensibel. "Lass uns in dein Zimmer gehen Engelchen. Spring in meine Arme." er sprang hoch und schlang seine Beine um meine Taile.

Ich trug ihn hoch in sein Zimmer und schmiss ihn aufs Bett. Danach zog ich mir die Lederjacke aus und schmiss sie neben das Bett auf den Boden, bevor ich dann sogleich über ihn krabbelte. Er sah mich von unten mit diesen unschuldigen großen Augen an, die mich neugierig musterten.

Pʟᴇᴀsᴇ... Fᴜᴄᴋ ᴍᴇ Dᴀᴅᴅʏ!!! [Kᴏᴏᴋᴍɪɴ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt