Twelve

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Twelve:
eine unüberbrückbare Lücke

Twelve: eine unüberbrückbare Lücke

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„Hey." Er wirkte verwirrt. „Du weißt schon", deutete er das Gebäude nach oben, „Dass man, wenn man auf jemanden aufpasst, mit demjenigen für gewöhnlich auch in einem Raum sein sollte?"

Barton seufzte. „Ich hab's versaut", schüttelte er den Kopf. „Alles, was Natasha und ich durchgegangen waren, hab ich in den Wind geschossen, in dem Augenblick, in dem ich Victoria gesehen habe", murrte er.

„Hey, ich war doch jetzt nicht zwei Tage umsonst in New York, oder?", fragte Sam nach. „Ey, da oben wartet das beste Bett, das ich je hatte, auf mich." Er seufzte. „Ist es wirklich so schrecklich gelaufen?"

„Sie will mich nicht", zuckte er mit den Schultern. „Sie will ihn."

Sam verdrehte seine Augen. „Oh, Mann, der Typ ist im Gegensatz zu dir ein Lappen."

„Trotzdem möchte sie noch eher ihn als mich", sah er vom Boden auf.

„Wie lange stehst du schon hier in der Abendkälte?", fragte Sam skeptisch.

„Vier Stunden? Ich weiß nicht", runzelte er die Stirn. „Sam, es ist mitten in der Nacht, ich habe keine Ahnung", murmelte er, stieß sich von der Hauswand ab. „Ich glaub, es ist einfach besser, wenn ich nach Hause fahre und mir die Kante gebe."

„Woah, hey", hob Sam beide Hände und stellte sich ihm in den Weg. „Nein, jetzt mal ganz ehrlich", sagte er. „Wenn du nur darauf gewartet hast, dass ich wiederkomme, hättest du das auch ruhig von der Couch da oben aus tun können", zeigte er nach oben. „Und komm doch noch mit auf einen Drink hoch."

„Nein", schüttelte er den Kopf.

„Wieso?"

„Weil Victoria gerade ihren Freund zu Besuch hat."

Sam stöhnte entnervt. „Der Kerl geht mir langsam auf die Eier."

„Wem sagst du das", murmelte Clint teilnahmslos.

„Ich meinte dich, du Idiot!", streckte Sam die Hände vor. „Ich habe mich nicht selbst für ein paar Tage aus meiner Wohnung geworfen, nur damit du hier das Häufchen Elend in Person spielst." Er packte ihn an der Schulter und drehte ihn Richtung Eingang. „Wir trinken trotzdem einen."

„Sam, Victoria möchte, glaube ich, nicht gestört werden."

„Weißt du, wie egal mir das gerade ist?"

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Victorias Perspektive:

Ich seufzte, strich mir das Haar kurz nach hinten als laute Geräusche aus dem Wohnzimmer ertönten. „Scheint, als wäre Sam endlich Zuhause", schmunzelte ich, drehte Austin wieder mein Gesicht zu und beugte meinen Kopf nach unten, ehe ich Austin einen letzten Kuss auf die Lippen drückte. „Ich glaube, das war's mit unserer Zweisamkeit."

》Die Romanoffs ~ das Schattenmonster《| Part V | AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt