Thirty-one

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Thirty-one:
Bestrafung

Thirty-one: Bestrafung

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Einige Wochen zuvor:

„Wie lange möchtest du sie noch beobachten?" Er seufzte. „Das nervt mich." Er rollte mit den Augen, hob den billigen Filterkaffee in seiner Hand an, um einen Schluck daraus zu trinken, ehe er kurz einer Brünette auf den Hintern starrte, die ihm zuzwinkerte. „Die schnapp ich mir gleich, die ist hübsch", stellte er klar.

Ich möchte sie beobachten, dass ist alles. Ich mag... ihn. Und finde ihn äußerst nützlich.

„Du bist scheiße", seufzte er, schob sich seine Sonnenbrille auf die Nase. „Ich geh essen."

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Victorias Perspektive:

„Vika?", klopfte plötzlich Sam an der Tür.

„Scheiße", flüsterte ich, strich perplex Clint die Haare aus der Stirn. „Ja?", hob ich mit piepsiger Stimme meinen Kopf und sah Clint panisch an, der mich auf die Beine stellte, auch wenn ich gerade etwas wackelig stand.

„Was brauchst du so lange?"

„Wieso?" Ich lief noch röter an als Clint mir Klopapier hinhielt, um mich zu säubern.

„Weil du schon seit zwanzig Minuten hier drauf bist", sagte er verwirrt und ich machte mich schnell sauber, ehe ich das Klopapier in die Toilette warf.

Gott, die mussten denken, ich hätte mir die Seele hierdrauf ausgeschissen. „Gib mir noch zwei Minuten", bat ich und seufzte, strich mir hektisch das Haar aus der Fresse. „Ich brauchte nur für einen Moment meine Ruhe."

„In Ordnung", sagte er und ich sah kurz die Tür hinab, ehe meine Augen groß wurden und ich gleich darauf noch röter anlief. „Aber keine Runde zwei." Clint prustete einfach laut los. „Weil wir in zehn Minuten landen", erklärte Sam. Clint fing an zu lachen.

„Keine Sorge, Sam, es ist anders, als du wahrscheinlich denkst", lenkte Clint von der Tatsache ab und Sams Schritte entfernten sich. Als er nicht mehr hinter der Tür zu hören war, schlug ich Clint. „Au", sagte er und zuckte zusammen, ehe seine Hand zur Stelle fuhr, an der ich ihn geschlagen hatte. „Wieso schlägst du mich?"

„Das war nicht witzig", meinte ich beleidigt, musste aber gegen meinen Willen grinsen, ehe ich nach meinem Oberteil griff, welches auf dem Boden lag. „Gott, war das peinlich."

Clint seufzte, zog sich seine Boxer und Jeans wieder an, ehe sein Shirt folgte. „Du wolltest doch den Quickie auf dem Klo." Irritiert suchte ich mit meiner Jeans in der Hand meinen Slip und drehte mich mehrmals um, wobei ich mir mit der freien Hand meine Haarsträhnen hinters Ohr steckte.

>Wo zur Hölle ist mein Slip?

„Hast du meinen Slip gesehen?" Als hätte ich einen Zauberspruch ausgesprochen zog er mir diesen vor die Nase und für einen Moment atmete ich innerlich erleichtert aus. „Dank-", ich wollte danach greifen, doch er hob ihn nach oben an, sodass ich ins Leere griff.

》Die Romanoffs ~ das Schattenmonster《| Part V | AVENGERSWo Geschichten leben. Entdecke jetzt