5B1: Anis erkundet ihr neues Leben mit Crow

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Etwa einen Monat lebten Anis und Corw zusammen in seiner Unterkunft, sprachen nicht viel, hatten dafür aber jede Menge Sex. Da sich an ihrer Enge nichts geändert hatte, wurde sie durch sein dickes Glied jedes Mal stark gedehnt, egal welchen ihrer Eingängige er nutzte. Er war da recht kreativ.

Dabei war es beileibe nicht einfach in den unterirdischen Ruinen zu überleben. Frisches Wasser fanden sie nur am kleinen Wasserfall an der Mauer und Brennholz wurde in direkter Umgebung ebenfalls knapp. Genießbare Nahrung bekamen sie nur über Crows Kontakt Laura, die aber seit einigen Tagen verschwunden war.

Anis und Crow betraten ihren Unterschlupf mit gerade gesammeltem brennbaren Material auf ihren Armen. In der pflanzenlosen Umgebung der Kuppelstadt bestand dies aus ein paar Möbelresten und Lupen, aber auch Holzbalken der Dachstühle und Dielen, die zuvor möglichst lautlos zerkleinert werden mussten. Dies Arbeit tat zwar Crow, die junge Frau war aber trotzdem erschöpft und keuchte unter der Anstrengung. Sie legte alles sorgfältig ab und ging dann zum Fenster aus dem sie sich ein Stück hinaus lehnte, zu ihrem Bedauern wehte ihr jedoch kein frisches Lüftchen um die Nase. In der Kuppelstadt war es stets windstill, sodass sich die schwere Luft, sogar zu kühlen Jahreszeiten staute.

Sie wollte dem Fenster gerade ernüchtert den Rücken zukehren, da stand er schon hinter ihr und begann ihr den kurzen Rock nach oben zu schieben.

„Schon wieder, Crow? Ich bin verschwitzt."

„Dann lass uns nachher zur Mauer gehen."

Ihre Einwände zeigten keinerlei Wirkung. Er drückte das Objekt seiner Begierde nach vorn auf die Ziegelsteine der Fensteröffnung und schob ihr Höschen herunter.

Anis tat zwar unschuldig, doch nun reckte sie ihm ihren Po einladend entgegen. Crow bückte sich und leckte ihr über ihren geschlossenen kleinen Spalt. Er liebte ihren Geschmack auf den Lippen und als Bonus belohnte sie solche Aktionen mit genügend Feuchtigkeit, um in ihr enges Inneres zu gelangen. Er richtete sich wieder auf, lehnte sich über sie und hauchte ihr zart ins Ohr:

„Soll ich weitermachen?"

Sie atmete nur einmal zuckend, antwortete aber nicht. Crow streichelte über ihren weißen Hintern und ließ dabei seine Hand fast zufällig über ihre Schamlippen gleiten.

„Nein?",

fragte er, der sich einen Spaß daraus machte, mit ihrer Lust und ihrer Verklemmtheit zu spielen. Nahezu unmerklich zuckte sie nach oben, als er andeutete seine Hand von ihr zu nehmen. Er glitt mit einem Finger zwischen ihren Spalt und rieb in ihr.

„Willst du meinen Schwanz hier drin haben?"

„Du quälst mich, Crow",

antwortete sie nun mit zittrig dünner Stimme.

„Nicht? Dann dreh dich um und Knie dich vor mich!"

Er hatte sie schon an der Schulter gepackt, um sie umzudrehen, da wimmerte sie:

„Warte! Ich- ich will es ja. Ich will..."

„Was willst du?",

fragte er nun interessiert.

„Ihn in mir haben."

„Was? Meinen Finger? Meine Zunge? Meinen Schwertschaft?"

Die letzte Option ließ sie stutzen. Sie wusste nicht, ob er nun seinen Penis umschrieb oder tatsächlich den Griff seines Schwertes meinte. Er bemerkte dies. Da seine Schwerter nicht weit entfernt lagen, ließ Crow kurz von Anis ab und holte eines davon. Er betrachtete den goldenen Griff einen Moment lang, der mit einem edelsteinbesetzten Knauf endete. Die Steine, welche eine genoppte Kugel am Schaftende ergaben, waren rund geschliffen. Größe und Beschaffenheit befand er deshalb als optimal für diesen neuen Zweck. Da Anis Crows warme Hände vermisste, war sie gerade dabei ihren Kopf zu ihm zu drehen, als sich plötzlich ein glänzender, kalten Knauf an ihre Öffnung drückte.

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