Star wars: Episode 1: Die Dunkle Bedrohung

15. Kapitel

Wir gingen zurück zum Schiff und warteten auf unsere Freunde. Ani kam angerannt. ,,Sie sind hier!" Rief er. ,,Sie haben es geschafft." Sagte Padme. Wir sahen zu den Schiffen die gerade angeflogen kamen. ,,Eure Hoheit." Sagte Panaka. ,,Wie ist die Lage?" Fragte Padme. ,,Fast alle befinden sich in Lagern. Einige Hundert Polizisten und Wachleute haben eine Untergrundbewegung gebildet. Ich habe so viele der Anführer mitgebracht, wie ich konnte. Die Förderationsarmee ist sehr viel größer und stärker als wir dachten. Eure Hoheit, ich fürchte, diese Schlacht können wir nicht gewinnen." Sagte Panaka. ,,Sie ist ein ablenkungsmanöver. Die Gungangs müssen die Droiden-Armee von den Städten weglocken. R2." Er schaltete ein Bild vom Palast an. ,,Wir können uns über die geheimen Zugänge am Wasserfall in die Stadt schleichen. Wenn wir am Haubttor sind startet Kapitän Panaka ein Ablenkungsmanöver. Dann können wir in den Palast eindringen und den Vizekönig gefangen nehmen. Ohne den Vizekönig werden sie völlig orientierungslos sein. Was meint ihr Meister Jedi?" Fragte Padme, Qui-Gon. ,,Der Vizekönig wird gut beschützt sein." Sagte er. ,,Es wird schwierig in den Trohnsaal zu gelangen. Wenn wir erstmal drinn sind haben wir keine Probleme mehr." Sagte Panaka. ,,Es besteht die Gefahr, dass bei diesem Ablenkungsmanöver viele Gungans getötet werden." Sagte ,,Wirse bereit unseren Anteil zu leisten." Sagte der Boss. ,,Wir haben einen Plan, der die Droiden-Armee ausser gefecht setzen sollte. Alle Piloten die uns zur Verfügung stehen werden angewiesen, das Kontrollschiff der Droiden zu zerstören." Sagte Padme. ,,Ein wohlgedachter Plan. Er birgt allerdings ein großes Risiko. Die Waffen eurer Jäger sind vielleicht nicht Starkgenug um das Schild zu durchdringen." Sagte Qui-Gon. ,,Es betsteht noch eine größere Gefahr. Wenn der Vizekönig enkommen sollte kehrt er sicher mit einer weiteren Droiden-Armee zurück." Sagte Obi-wan. ,,Ganz sicher sogar und vielleicht mit einer noch Stärkeren." Sagte ich. ,,Deshalb muss es uns gelingen den Vizekönig zu fassen. Das wird unser Schicksal entscheiden." Sagte Padmé. R2-D2 piepte und feifte einmal. Die Gunga-Armee zog in die Schlacht gegen die Droiden-Armee. Padme, Qui-Gon, Obi-wan und ich schlichen zum Palast. Padme gab Panaka ein Zeichen. Er erwiederte. ,,Sobald wir im Palast sind, suchst du dir ein Sicheres Versteck und bleibst dort." Sagte Qui-Gon zu Ani. ,,Klar." Sagte Ani. ,,Und nicht weggehen." Panakas Arme griff die Droiden an. Die Droiden schossen auf sie. Dadurch wahren sie abgelehnkt und wir konnten unbemerkt in den Palast schleichen. Wir Aktivierten unsere Lichtschwerter und prallten jeden schuss ab. Wir töteten auch die Droiden die uns bemerkten. Wir gelangten in die Halle wo die ganzen Schiffe wahren. Die Droiden schossen auf uns. Panaka und die anderen tauchten auf. Sie schossen auf sie. Wir prallten weiter jeden schuss auss auf uns ab. ,,Ani geh in Deckung. Schnell!" Sagte Qui-Gon. Ani tat es. ,,Zurück auf eure Schiffe!" Rief Padme. Wor kämpften weiter gegen die Droiden während Ani sich versteckte. Die Piloten gingen auf ihre Schiffe und flogen weg. Wir kämpften weiter gegen die Droiden. Als wir alle getötet hatten sagte Padme: ,,Der Vizekönig ist vermutlich im Trohnsaal." ,,Rote Gruppe, Blaue Gruppe! Wir müssen darüber!" Rief Panaka. Wir gingen los. ,,Hey, wartet auf mich!" Rief Ani der in den einen Cockpit saß. ,,Anakin, bleib wo du bist. Dort bist du in sicherheit." Sagte Qui-Gon. ,,Aber ich..." ,,Bleib in dem Cockpit." Sagte Qui-Gon streng. Er gab nach und wir gingen weiter. Wir gingen zur Tür. Sie öffnete sich. Sofort blieben wir stehen weil da Darth Maul stand. ,,Das übernehmen wir." Sagte Qui-Gon. ,,Wir gehen den langen Weg." Sagte Padme. Sie, ihre Mädels und Panakas Arme gingen. Qui-Gon, Obi-wan und ich gingen zu Darth Maul. Wir legten unsere Mäntel ab. Er Aktivierte sein Lichtschwert das an beiden seiten Laiser hatte. Auch wir Aktivierten unsere Lichtschwerter. Dann griffen wir ihn an und kämpften gegen ihn. Wir wahren zwar zu dritt aber er war unheimlich Stark.