Kapitel 6

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"Du weißt nicht mal wie viel du für einen Gala-Abend verdienen würdest und du denkst schon an noch mehr Geld? Entweder du brauchst das Geld dringend oder du kannst es kaum erwarten, dass ich dich endlich auf mein Bett werfe und dich nehme."

Henry griff nach mir, fasste mein Handgelenk und zog mich auf seinen Schoß, sodass ich seitlich auf ihm saß und er mir mit seiner Hand den Rücken streicheln konnte. Ich genoss diese Berührung sehr. Ein paar Momente blieben wir einfach so, ich schloss die Augen und ließ mich streicheln. Seine Hand wanderte zu meiner Taille und fuhr mit den Fingerspitzen über die Seite meiner Brust. Meine Nippel stellten sich unter dem neuen T-Shirt auf. Henry grinste mich an und berührte sie vorsichtig. Seine andere Hand fuhr an meinem Oberschenkel auf und ab.

Sie rutschte immer weiter unter mein Röckchen und immer wieder stieß sein Finger gegen meine Pussy. Der Stoff meiner Panties wurde immer nasser und das hatte Henry natürlich sofort bemerkt.

"Dich macht das wohl ziemlich an, von einem älteren Mann wie mir angefasst zu werden."

Mir entfuhr ein leises Stöhnen, als Henrys Daumen plötzlich leicht meine Perle durch den Stoff massierte. "Ja, das habe ich mir gedacht.", flüsterte er mir ins Ohr. Seine freie Hand kniff in meinen rechten Nippel und der Schmerz machte mich tatsächlich noch mehr an.

"Es wird Zeit, dir auch oben alles zu zeigen." Henry stand mit mir auf, ich klammerte mich an ihn. Seine Hände hielten meinen Po fest, damit ich nicht hinunter rutschte und so brachte er mich dann nach oben. Mein Blick fiel auf die Treppe zum Dachboden. Doch Henry stieß eine Tür im Flur auf, brachte mich hinein und ließ mich auf ein riesiges Bett fallen.

Er schloss die Tür und zog sich sein Shirt über den Kopf. Dieser Mann hatte einen wunderbaren starken Körper, er brachte mich um meinen Verstand. Er schubste meinen Oberkörper zurück auf die Matratze und stemmte sich über mich. Wie unten auf der Couch fing er wieder an meine Perle zu massieren.

"Zieh bitte meinen Slip aus.", bat ich ihn und streckte mich ihm entgegen.

"Du geiles Stück.", keuchte er und riss mir den Slip förmlich vom Körper. Ich hatte mich für ihn rasiert. Ich kannte meine innere Schlampe doch zu gut.

Er beugte sich zu meiner Pussy hinunter und endlich konnte ich seine gierige Zunge spüren, wie sie durch meine Spalte glitt und meinen Kitzler verwöhnte. Ich stöhnte. Er hatte sicher schon viele andere Mädchen geleckt, denn dieses Talent kam nicht von Ungefähr. Er ließ einen seiner Finger mühelos in meine Muschi gleiten und machte Kraulbewegungen, die meine Beine erzittern ließen. Er war unglaublich gut.

Ich spürte den Orgasmus so stark, dass ich glaubte, mir würde schwarz vor Augen. Henry betrachtete stolz sein Werk: Meine Pussy, die langsam auslief und aufs Laken tropfte. Er zog seinen Gürtel aus, öffnete seine Hose und zog mich an den Haare zu ihm. "Lutsch ihn. Es wird sich für dich lohnen."

Ich wollte diesen Schwanz, Geld war gerade wirklich das letzte Thema, das ich im Kopf hatte.

Sein Penis pochte, als ich ihn in den Mund nahm und ein gutes Mädchen war. Henry stöhnte, drückte meinen Kopf weiter, bis ich beinahe würgen musste. Ich hoffte, dass ich gut genug blies. Als Henry mir sagte, dass er gleich kommen würde, war ich perplex und wusste nicht, ob ich weiter blasen sollte. Er zog seinen Penis aus meinem Mund und drehte mich auf den Bauch. Er fingerte schnell meine Pussy und im Nu war ich wieder feucht. Mit flinken Fingern öffnete er ein Kondom, stülpte es sich über und auf einmal steckte er schon in mir.

Ich krallte mich ins Bettzeug und stöhnte ins Kissen, während er mich hart, tief und ausdauernd stieß. Oh mein Gott - ich würde sofort wieder kommen! Henry packte meine Hüfte und stieß drei Mal richtig fest in mich und spritzte eine Ladung in mich und somit natürlich ins Kondom. Ich wurde dabei fest in die Matratze gedrückt.

Henry nahm das Kondom ab und warf es weg, bevor er sich anzog und mir meinen Slip zu warf.

"Nein, warte. Zieh nur deinen Rock wieder an und dein Oberteil." Das klang beinahe wie ein Befehl, deswegen tat ich, was ich sagte.

"Dafür gehen wir in den nächsten Tagen groß shoppen und du bekommst alles, was du möchtest." Ich wurde rot. "Danke."

"Ich sage Danke, meine Prinzessin. Du bläst wie ein Engel und bist auch noch total eng.

Und jetzt zeig ich dir das restliche Haus und eine kleine Überraschung..."

Fruit Punch Lips | Sugar Daddy 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt