Als ich meine Tasche aus meinem Spind rausholte, musste ich automatisch Lächeln.
Ich lächelte heute viel zu viel. Ich hätte nie gedacht, dass ein Junge mich so glücklich machen könnte. Immer wenn ich an ihn denke...spüre ich diese Freude in mir.
Ich bin aufgeregt ihn zu sehen...und heute genau jetzt in wenigen Stunden wird er mich zu einem Ort bringen...
Ich machte mein Spind zu und wollte hinaus gehen, doch Dylan hielte mich am Arm fest.
„Ich wollte dir noch etwas sagen.", sagte er außer Atem weil er gerade hinter mir her gerannt ist.
„Okey...", er konzentrierte sich.
„Emma. Du bist das schönste Mädchen was ich jemals in meinem Leben getroffen habe. Du weißt nicht wie glücklich ich bin dich als Freundin zu haben, ich habe so ein Glück dich kennengelernt zu haben. Und bevor du in dein Auto steigst und dich Aiden nach diesem Ort führt...ja wir reden oft über dich...möchte ich sagen dass...", er konnte seinen Satz nicht beenden.
Ich sah ihn verwirrt an.
„Das ich dich wirklich mag. Ich weiß ich bin immer der glückliche und lustige, der immer so tut er als wäre er dumm aber...ich habe immer jemanden wie dich in meinem Leben gebraucht. Ich danke dir für gestern, als du für mich da warst. Ich danke dir für alles. Und bevor du dich mit Aiden triffst...möchte ich, dass du weißt das ich immer hier bin. Hier bei dir. Ich weiß das klingt so kitschig und so bin ich gar nicht und..."
„Dylan sag es einfach.", sagte ich lachend.
„Egal was passiert, ich möchte nicht das unsere Freundschaft beendet wird. Kannst du's mir versprechen?", fragte er.
„Dylan...natürlich bleiben wir für immer befreundet. Egal was passiert. Für immer.", sagte ich.
Er lächelte.
Er umarmte mich.
„Kannst du dann mit mir kommen? Wenn ich bereit bin meine Mom zu sehen...kannst du dann mitkommen?", fragte er mich.
„Natürlich kann ich das.", sagte ich.
Ich verabschiedete mich von ihm und ging hinaus.
Ich bekam eine Nachricht.
'Ich bin in 20 Minuten vor deiner Haustür, wir sehen uns gleich.' - Aiden.
Ich lächelte.
Ich stieg in mein Auto ein und fuhr nach Hause.
Lächelnd ging ich ins Haus und zog meine Schuhe aus.
„Wieso das grinsen da?", fragte Mom verwirrt.
„Huh?", fragte ich verwirrt.
„Ahaaa ich wusste es! Ist es Aiden? Bitte sag mir es ist Aiden!", sie kam aufregend zu mir.
„Mom!", sagte ich lachend.
„Er ist es nicht wahr? Oh ja ich habe es mir so sehr gewünscht.", sagte sie glücklich.
Dann klopfte jemand an der Tür.
Ich öffnete die Tür und sah Aiden.
„Hallo Mrs. Evans.", begrüßte Aiden meine Mom.
„Hallo Aiden.", sagte sie und sah mich grinsend an.
„Geht ihr denn wohin?", fragte sie uns.
„Ja und wir müssen auch jetzt gehen, ich schreib dir dann Okey Mom?", sagte ich.
„Passt auf euch auf.", sagte sie.
Und damit schloss ich die Tür.
Aiden lächelte mich an.
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Honey.
Teen FictionHoney. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe durch ihm die echte Welt gesehen. Davor war ich so blind. Aber jetzt. Jetzt sehe ich alles. Und er sc...