AIDEN'S SICHT:
Ich werde heute diese Nummer anrufen. Ich muss wissen wo die ganzen Sachen von Dad sind.
Ich ging in meinem Zimmer und rief an.
„Ich hätte gerne gewusst wo sie die ganzen Sachen hin transportieren, meine Mutter hat unabsichtlich meine Sachen zu den anderen hingegeben, ich hätte gerne meine Sachen zurück, wo lagern sie die ganzen Sachen?", fragte ich.
Er sagte mir eine Adresse auf.
„Dankeschön, Wiederhören.", ich legte auf.
Keiner darf wissen, dass ich der Sohn von Elizabeth Scott bin. Der Vorname meiner Mutter. Ich muss mich als jemand anderes vorgeben...oder ich mache es mit Gewalt.
Ich ging hinaus und Rebecca entgegnete mir.
„Heute findet ein Jubiläum statt. Von deiner Freundin die Familie. Allison. Wir werden alle dort sein also musst du auch mit. Die Welt soll erfahren das du wieder zurück bist. Es werden Fotos gemacht und ins Internet gestellt. Also mach dich hübsch.", sagte sie und klopfte mit ihrer Handfläche auf meiner Brust.
„Deine anderen Freunde kommen auch. Also bitte denk nach.", sagte sie.
„Ich werde kommen.", sagte ich kalt und stieg in mein Auto ein.
„Ach und vergiss nicht. Für uns ist in einer Woche auch ein Jubiläum. Royal Scott gibt es schon seit 80 Jahren.", sagte sie noch.
Ich scheiß auf euer Jubiläum verdammt.
Ich fuhr zu Samu.
„Steig ein.", rief ich ihn an.
Er stieg ein.
„Hast du's?", fragte er mich.
„Wir fahren jetzt zur Adresse.", sagte ich konzentriert.
„Weiß eigentlich deine Schwester das der Erbe von deinem Dad eigentlich dir gehört und nicht deiner Mom?", fragte er mich.
Ich schüttelte den Kopf.
„Sie weiß es nicht. Sie weiß nur, dass Mom ihn absichtlich sterben gelassen hat. Aber die Frage ist, warum hat sie es getan?", ich sah ihn an.
„Vielleicht weil dein Dad etwas wusste, was er nicht hätte wissen sollen über deine Mom. Kann es sein?", fragte er mich.
„Ich weiß es nicht. Ich mein alles lief gut. Sie haben sich ja nicht gestritten. Entweder wollte Mom einfach den ganzen Reichtum für sich haben. Vielleicht hat sie erfahren das alles mir gehören würde, und hat deswegen so gehandelt.", sagte ich.
„Das kann auch sein.", sagte er nachdenklich.
„Aber dein Dad hat sicher etwas da gelassen. Er wusste irgendwas. Und er hat schon Pläne gemacht. Glaub mir Aiden, dein Dad hat sicher irgendwelche Sachen versteckt damit du draufkommst. Es muss doch ein Vertrag geben wo alles steht, dass du der Erbe bist. Da läuft etwas schief.", sagte er.
„Keine Sorge. Ich werde bald alles herausfinden.", sagte ich.
„Da wären wir.", ich stoppte das Auto.
Ich sah mehrere kleine Hallen nebeneinander. Bei jeder Halle stand eine Nummer.
Ich sah eine kleine Hütte, eine Rezeption.
Es war nur ein Mann dort.
„Du musst ihn ablenken. Ich schau nach bei welcher Halle die Sachen sind.", sagte ich.
„Alles klar.", nickte er und wir stiegen aus.
„Entschuldigen Sie.", winkte Samu zu diesen Mann.
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Honey.
Teen FictionHoney. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe durch ihm die echte Welt gesehen. Davor war ich so blind. Aber jetzt. Jetzt sehe ich alles. Und er sc...