Honey.

45.

AIDENS'S SICHT:

Es war in der Nacht. Ich fuhr mit meinem Auto zu meiner Mutter.

Ich verlasse mein jetzigen Leben.

Honey...

Bitte halte durch.

Ich holte eine Zigarette raus und rauchte, bevor ich das Gesicht von meiner Mom sehen werde. Rebecca...dich hab ich ehrlich gesagt vermisst.

Honey...ich hab dich verletzt. Enttäuscht...ich habe genau das gemacht, wovor du dich am meisten gefürchtet hast.

Ich bin so ein Arschloch...

Ich hoffe du vergisst mich nicht. Ich hoffe du vergisst uns nicht. Wie wir es versprochen haben.

Nicht wahr Honey?

Die Fahrt dauerte eine halbe Stunde. Mein altes Haus war dort wo die reichsten waren.

Doch bevor ich nach Hause fuhr, fuhr ich zu meiner privaten Villa.

Als ich bei meiner privaten Villa war, stand der Arbeiter von Dad noch immer hier.

„Noch immer?", sagte ich lachend als ich ausstieg.

„Natürlich Mr. Scott. Wie ich es eurem Vater versprochen habe.", sagte er mit stolz.

„Ich gehe von hier. Ich gehe zurück zu meiner Mutter.", sagte ich.

„Dürfte ich wissen warum?", fragte er.

Warum...ich wünschte ich könnte es jedem sagen.

Ich dachte nach.

„Verstehe.", sagte er und verstand mein schweigen.

„Ich hab eine Bitte an dich."

„Natürlich.", er horchte zu.

„Wenn dieses Mädchen hierher kommt, das Mädchen was ich vor kurzem mitgebracht habe."

„Ich kann mich erinnern, sie war die erste Person die Sie hierher gebracht haben."

„Ja. Sie heißt Emma. Und falls sie kommt, um mich zu suchen...kann sie immer in die Villa reingehen. Die Tür steht für sie offen.", sagte ich.

Ich hoffe sie wird mich suchen...

„Natürlich Mr. Scott. Wie Sie befehlen.", sagte er und nickte.

Ich lächelte.

„Ich wünsche ihnen einen schönen Abend."

„Danke. Dir auch.", und damit stieg ich in mein Auto ein und fuhr zu meiner Mom.

Ich schaute nach rechts. Honey saß immer neben mir...

Ich musste es tun.

Ich muss wieder zurück zu meiner Mutter.

Ich dachte niemals, dass ich ein Mädchen so sehr vermissen würde. Und es ist nicht mal ein Tag vergangen.

Mein Handy klingelte.