(Immer einpaar Einblicke, Fotos, etc. ... wie Aiden so ungefähr aussehen könnte👆🏻)
EMMA'S SICHT:
Ich stieg aus meinem Auto aus, neben mir war Dylan.
„Diese Uniform lässt meinen Arsch noch knackiger wirken, schau mal.", Dylan drehte sich um.
Lachend schupste ich ihn weg.
Wir waren vor dem Eingang. Die Schule sah sehr...modern aus.
„Hey.", kam plötzlich Samu.
„Die Uniform ist doch nicht so schlimm oder?", fragte er mich.
„Nein. Ich werde es aushalten.", sagte ich lachend.
„Und du bist?", kam Dylan misstrauisch zu uns.
„Ich bin Samu. Ich werde euch die Schule zeigen. Außerdem der Schülersprecher und der Sohn des Direktors.", sagte er.
„Ouh.", sagte Dylan.
„Ich bin Dylan.", grinste er.
„Freut mich, also...wollen wir?", Samu öffnete die Glastür.
„Ich hoffe ich finde hier Drogenfreunde.", sagte Dylan.
„Ich meine Schulfreunde? Wa-...ist mir so ausgerutscht.", versuchte Dylan sich zu retten.
„Da hätte ich einen Jungen, er heißt Noah. Hat das beste Zeug.", sagte Samu.
„Perfekt!", Dylan klopfte auf Samu's Schulter.
Heute ist das Jubiläum. Und ich muss heute mit meiner Mom hingehen.
Als wir in die Elite reingingen, war ich erstaunt wie schön es drinnen war. Man merkt sofort es ist eine Elite Schule.
Was ich anhatte? Die Uniform sah schön aus. Wir bekamen ein weiße Bluse. Den hatte Dylan auch ein Hemd. Dylan hatte auch noch einen Sakko mit roten Details. Ich hatte ein dunkelroten Rock an die knapp vor meinen Knien aufhörten. Ich hatte eine schwarze Strumpfhose an und Sportschuhe.
Ich hatte bei den Kragen Schmuck, die mir Mom gab, Ich glaube die waren von Versace.
Ohrringe von Chanel, die waren klein aber doch auffallend.
Und wir gingen durch die Flure.
Und ich sah jemanden.
Ich sah....
Ich habe sein Gesicht vermisst...
Ich sah Aiden.
„Wir kennen ihn nicht, ist das klar?", drohte ich Dylan.
Er nickte nur.
„Hey ich hab vergessen zu fragen wegen den Briefen, gib mir dann Bescheid, ich bin gleich fertig.", grüßte Samu Aiden.
Aiden sah mich an.
Aiden war still und nickte Samu nur an.
Er sah blass aus...als hätte er Angst.
Aiden...du siehst so müde aus. Als würdest du nicht hierher kommen wollen...ich weiß nicht...
Deine Haare waren wieder gewellt und einpaar Strähnen hingen über deine Stirn hinunter. Deine grünen Augen stachen heraus. Ich sah deine Silberkette unter dem Hemd. Dein Sakko stand dir so gut...und die roten Details am Sakko stand dir angegossen. Deine Silberringe nicht zu vergessen...deine weichen und schönen Lippen die ich gerade sehnsüchtig ansah...ich habe beinahe dein Parfüm vergessen doch beim vorbei gehen nahm ich es wieder wahr.
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Honey.
Teen FictionHoney. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe durch ihm die echte Welt gesehen. Davor war ich so blind. Aber jetzt. Jetzt sehe ich alles. Und er sc...