EMMA'S SICHT:
Als ich aus hatte, fuhr ich schnell nach Hause um Mom zu fragen, ob sie Dylan helfen könnte. Damit er mit mir zur neuen Schule geht.
„Hi mom. Wie geht es dir.", begrüßte ich sie als sie die Sachen vom Wohnzimmer einpackte.
„Sehr erschöpft aber es lohnt sich.", sagte sie glücklich.
„Wie ist das Haus? Du hast mir gar kein Bild gezeigt.", sagte ich.
„Oh Ja. Warte ich müsste so viele davon haben.", sie suchte die Bilder auf ihrem Handy.
„Hier.", sagte sie.
Wow.
„Mom das ist wie eine Villa.", sagte ich geschockt.
„Es ist so groß.", sagte ich glücklich.
„Ja oder? Ach es war mein Traumhaus für viele Jahre. Dein Vater hat mich immer davon abgehalten es zu kaufen. Er war immer nur darauf besessen zu sparen. Aber da alles jetzt beendet ist, habe ich ein menge Geld.", sagte sie.
„Mom?", ich setzte mich hin.
„Ich möchte das Dylan mit mir kommt, in die neue Schule. Aber finanziell geht es ihm nicht gut...ich wollte fragen ob du ihm helfen könntest. Dylan ist mein bester Freund...ohne ihn kann ich nicht.", sagte ich.
Sie lächelte.
„Ich kenne Dylan seit Jahren. Ich weiß er ist ein guter Junge, ich lasse mir was ausdenken, er kann natürlich mit dir in die neue Schule gehen. Er soll sich keine Sorgen machen.", sagte sie.
Ich lächelte.
„Danke Mom.", ich umarmte sie.
Das Laptop meiner Mutter lag auf dem Küchentisch und sie bekam eine Nachricht.
„Ouh, eine Nachricht.", sie flitzte in die Küche.
Ich sah die ganzen Kisten auf den Boden...das Haus war schon halb leer.
„Das musst du dir ansehen.", sagte Mom und kam mit ihrem Laptop.
„Die Familie Wilson hat ihren Jubiläum und feiern es heute, da ist meine höchste Chefin zu sehen, sieh doch.", sie zeigte ein Bild.
Ich sah dieses Bild an.
Ich sah eine Frau...
Warte...die höchste Chefin von Mom ist die Mutter von Aiden.
Das ist Aiden's Mutter.
Ich sah sie nochmal an.
Wow. Sie schaut aus wie eine Hexe...innerlich ist ja auch eine.
„Da ist noch ein Bild.", sie ging weiter.
Dann sah ich einen Jungen...
Einen Jungen den ich in echt lange nicht mehr sah.
Mein Atem und mein Herz blieb für eine Sekunde stehen.
Ich sah Aiden.
„Das ist Aiden.", sagte ich leise.
Neben ihm waren drei weitere Jugendliche.
Da war ein Mädchen...
„Das wusste ich nicht...das er auch da ist.", sagte Mom leise.
„Das ist die Tochter von der Familie Wilson, sie heißt Allison.", sagte sie.
Allison...sie sieht hübsch aus.
„Der Sohn von der Familie Smith, er heißt Noah. Und der andere ist der Sohn von der Familie Sanchez, der Vater kommt aus Spanien, der Sohn heißt Samuel.", erklärte sie mir.
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Honey.
Teen FictionHoney. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe durch ihm die echte Welt gesehen. Davor war ich so blind. Aber jetzt. Jetzt sehe ich alles. Und er sc...