AIDEN'S SICHT:
Wir waren immer noch bei der Feier. Ich ging zu Allison und den anderen.
„Was hast du mit Emma geredet?", fragte ich Allison eindringlich.
„Es war nur eine kleine Konversation beruhig dich.", sagte sie.
„Was.hast.du.mit.ihr.geredet?", fragte ich langsam.
Sie sah wie ernst ich war und schaute mich ängstlich an.
„Ich...hab gesagt, dass..."
„Das was Allison? Sag schon."
„Das wir zusammen sind.", sagte sie und lächelte.
„In welchen Film lebst du?", fragte ich und lachte aus Wut.
„Wenn du so weiter machst, weißt du was auf dich zukommt.", sagte ich und wollte gehen doch sie berührte meinen Arm.
„Tu das nicht.", sagte sie.
„Dann bring mich nicht dazu.", sagte ich ernst.
Ich ging zu Emma's Mom.
„Gefällt Ihnen die Feier?", fragte ich sie.
„Oh und wie.", sagte sie lächelnd.
„Kann ich Sie etwas fragen?", fragte ich.
Sie horchte.
„Wieso tut ihr so als würden wir uns nicht kennen?"
„Emma hat das so entschieden und ich stehe hinter ihr. Du hast meine Tochter im Stich gelassen. Jede Frau würde so handeln. Aiden...", sie sah mich an.
„Bitte gibt euch nicht auf. Das ist das einzige was ich möchte von euch. Kämpfe um sie. Bitte...", sagte sie.
Honey...
„Wenn man Emma einmal verletzt, ist es sehr schwer ihr Vertrauen wieder zurückzugewinnen. Ich hoffe dennoch du versuchst dein bestes. Bedeutet dir Emma etwas? Oder war alles eine Lüge?", fragte sie mich.
„Sie bedeutet mir mehr als alles andere.", sagte ich langsam.
„Was steht dann im Weg?", fragte sie entsetzt.
Wenn ich es euch nur erzählen könnte...
Ich schwieg.
„Hör zu Aiden. Du bist ein wundervoller Junge, du erinnerst mich an Chris so sehr. Also wenn dir Emma etwas bedeutet, gib nicht auf. Aber wenn da nichts ist, lass ihr eigenes Leben leben und lass sie los.", sagte sie.
Sie lächelte und ging an mir vorbei.
Ich schaute nachdenklich in die Luft als Samu zu mir kam.
„Weißt was ich erfahren habe?", sagte er und lächelte.
„Was denn?"
„Deine Honey wird beim Jubiläum die Kleider meines Vaters anziehen und sie präsentieren.", sagte er.
Ich riss meine Augen auf.
„Wirklich?", fragte ich erstaunt während er nickte.
„Und wenn sie heute so aussieht, kannst du dir schon denken wie sie mit den Kleidern meines Vaters aussehen wird.", sagte er und schaute Honey an.
Sie sprach mit Allison's Eltern.
Honey...hätte niemals gedacht...das wir uns hier sehen...das du überhaupt hierher gezogen bist und jetzt Kleider von einem berühmten Modedesigner präsentieren wirst.
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Honey.
Dla nastolatkówHoney. So nannte er mich. Ein Junge, der meine Augen geöffnet hat. Ein Dankeschön würde nicht ausreichen für die Taten die er gemacht hat. Ich habe durch ihm die echte Welt gesehen. Davor war ich so blind. Aber jetzt. Jetzt sehe ich alles. Und er sc...