Kapitel 11

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Kapitel 11

Ich bereitete leckere Omelettes vor mit frisch, gepresstem Orangensaft, Avocadosalat und Kaffee. Der Morgen verlief sehr ruhig bis plötzlich ein Schrei ertönte. Ich legte die Omelettes auf ein Teller, da sie bereits fertig waren und eilte nach oben. Linda stand mitten im Flur und suchte panisch nach Luft. Ich ging zu ihr und versuchte sie zu beruhigen. „Es ist OK. Du bist in Sicherheit. Wir sind in Green Bay." Ich umarmte sie fest und streichelte sanft ihren Rücken. „Was ist genau passiert? Wir wurden angegriffen, das Auto kam ins Schleudern und dann? Ich kann mich nicht erinnern! Wo sind die zwei Vampire?", ratterte zahlreiche Fragen ohne mir die Zeit zu geben irgendeine zu beantworten.

„Wir wurden angegriffen von drei Hexen. Sie waren maskiert und sehr stark. Ich habe meine Tarnung aufliegen lassen und habe uns alle vier hierher nach Green Bay transportiert."

„Kalem und Zeos sind hier?", vergewisserte sie sich.

Ich nickte. „Komm, wir reden später darüber, wenn du dich beruhigt hast. Ich habe Frühstück gemacht. Lass uns essen gehen!" Ich half ihr hoch und führte sie in die Küche wo Zeos und Kalem steif auf einem Hocker saßen. „Guten Morgen.", begrüßte ich sie, „schlaffen Vampire nicht morgens?"

„Deswegen haben wir die Jalousien runter gemacht.", gähnte Kalem. „Ein Kaffee."

„Bitte...", kniff ich die Augen, „es heißt ich hätte gerne einen Kaffee bitte."

„Bitte.", nickte er zögerlich. Linda setzte sich auf dem Hocker während ich uns alle Kaffee eingoss. Ich reichte Linda ein Teller und mir einen ebenfalls. Ich blickte hoch zu den Vampiren, die irgendwie hungrig auf meinem Omelette schauten. „Wollt ihr auch einen? Ich wusste nicht ob ihr Vampire feste Nahrung zu euch nimmt oder nicht."

„Gelegentlich.", sagte Zeos, „dein Omelette sieht eigentlich ganz lecker. Du hättest nicht ein Schuss Blut anzubieten. Linda hob sofort ihre Augen hoch zur Decke und murmelte einen Segen vor sich hin. „Meine Nichte rettet euch das Leben und Sie fragen sie nach ihrem Blut?"

Kalem stieß Zeos mit seinem Ellbogen. „Nein, natürlich nicht.", antwortete Zeos.

„Was ist eigentlich passiert nachdem wir dein Portal benutzt haben?", wollte Kalem wissen. Er nahm sich ein Stück Toast und schmierte einwenig Avocadosalat. Er stopfte es sich in den Mund. Amüsiert beobachtete ich wie die Zwei gewöhnliche, menschliche Nahrung aßen und es vollkommen genossen. Ich reichte ihnen ebenfalls einen Omelette ohne Blut und erzählte ihnen was passiert ist. „Kurz und Knapp wir sind in Green Bay angekommen, wo Linda und ich eine Villa besitzen. Ihr zwei seid unmächtig geworden nach dem wir das Portal verlassen haben. Ich habe jeden zu seinem Zimmer gebracht und nun sind wir hier. Ach ja ich habe euren Boss informiert."

Zeos und Kalem schauten sich gegenseitig an. „Du hast Seath benachrichtigt?"

„Ja, ich habe mir dein Handy ausgeliehen.", wandte ich zu Zeos und aß mein Frühstück weiter. Eine Klingel ertönte im Haus. „Ich gehe aufmachen.", sprang ich auf und rannte zu der Tür.

„Das ging aber schnell.", begrüßte ich die Person.

Die Hexagonistin - vom Feuer verschlucktWo Geschichten leben. Entdecke jetzt