Kapitel 18

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A/N: überarbeitet
Thomas POV

Ich bin gerade absolut überfordert. Mir war klar, dass es nicht alle gut aufnehmen werden. Jedoch habe ich nicht damit gerechnet dass es so ausarten würde.

Ein paar der Lichter greifen nach Gally und zerren ihn zum loch, werfen ihn hinein. Er wird nachher dem Labyrinth gehören....

Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Er war schon immer ein Arsch, zu allen von uns. Niemand hat sich je in seiner Gegenwart wohlgefühlt. Er ist einfach eine schreckliche person.

Und jetzt auch noch das.

Vielleicht ist es ein wenig hart, dass er verbannt wird. oder? Anderseits würde er uns Das Leben hier zur totalen Hölle machen, wenn es denn überhaupt möglich wäre uns noch mehr zu foltern.

Ich bin froh dass ich diese Entscheidung nicht treffen muss.

"wollt ihr nachher dabei sein?", fragt uns alby

Newt schaut mich an und ich bin mir ziemlich sicher zu wissen, was er gerade denkt.

Ich schüttel mit dem kopf:"Nein, ich glaube das wäre keine gute idee. Wir ziehen uns lieber zurück"

Alby nickt verständnisvoll und lässt uns mit Minho alleine, welcher sich uns sofort zu wendet.

"Alles okay bei euch?"

Nein. Nicht wirklich.

" ja, alles in Ordnung. Ich glaube es wäre besser wenn wir erstmal wo anders hingehen"

"Es tut mir so unfassbar leid. ehrlich", Minho schaut uns mit besorgten Augen an. Ich kann nur mit dem kopf schütteln.

"Du kannst nichts dafür, dass Gally so ein Arsch ist. Keiner kann was dafür. Mach dir keine Sorgen um uns"

und ja, mir ist aufgefallen dass newt gerade ziemlich ruhig ist. Er ist wahrscheinlich noch immer genauso geschockt wie ich.

Die Reaktion von Gally war nicht wirklich überraschend, aber trotzdem haben seine Worte weh getan. Es war einfach nicht fair.

"ich glaube wir gehen jetzt besser, danke nochmal", ich lächle Minho noch einmal leicht zu und stehe dann von der Bank auf. Newt tut das ebenfalls und Hand in Hand laufen wir schweigend über die Lichtung in Richtung Wald.

Keiner von uns sagt ein Wort, dass einzige was man hören kann sind die entfernten Stimmen der anderen Lichter und das knacken von Ästen unter unseren füßen.

Wir laufen ein wenig tiefer in den Wald und halten vor einem grossen Baum an, lassen uns an ihm nieder.

noch immer schweigend platziert Newt seinen Kopf an meiner Schulter und umklammert weiterhin meine Hand.

es ist ruhig.

so ruhig.

"alles okay bei dir?", frage ich ihn ruhig. Er hat die ganze Zeit über kein Wort gesagt.

"Nein", scharf zieht er die luft ein, "warum sind Menschen so?"

Sanft streiche ich ihm mit meinem Daumen über den Handrücken: "Ich weiss es nicht. Manche Menschen sind einfach von Natur aus arschlöcher. Gally war schon immer eins"

"seine Worte haben weh getan"

"Ich weiss baby, ich weiss"

Vorsichtig ziehe ich ihn auf meinen Schoß, schaue ihm nun ins gesicht. Tränen rollen seine hellen Wangen herunter.

"alles wird gut. versprochen"

Ich platzieren einen sanftem Kuss auf seine Lippen und drücke ihn fest an mich. Ich hasse es ihn so verletzt zu sehen.



 Ich hasse es ihn so verletzt zu sehen

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(Bild ist von google)

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Eine unerwartete Liebe/ Newtmas Ff !!In Bearbeitung!!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt