Wonderful life

Kapitel 13

Es war so weit, das Wochenende in Dublin stand an und ich war nervös, mein Koffer war gepackt, wir würden uns alle in einer Stunde am Flughafen treffen.

Jeff und die anderen würden heute Abend spielen und morgen nachmittags würde es wider heim gehen.

Nervös band ich meine Haare in einen Zopf und wartete darauf, das Theo kam.

Er würde mich mit nehmen zum Flughafen vor allem aber wollte ich mit ihm reden, ich hatte Angst, wie er reagieren würde und vor allem wie das Wochenende laufen würde.

Auch wenn ich ihn echt gern hatte, ich hatte nicht die richtigen Gefühle für ihn, vielleicht, würden wir uns öfter und vor allem alleine sehen, vielleicht würden sie noch stärker werden aber es half einfach nicht, solange Jeff in meinem Leben war.

Zu versuchen ihn zu vergessen, war einfach nicht drin, nicht nach unseren Gesprächen, nach den wenigen und doch Intimen Berührungen, die wir die letzten male teilten.

„Endlich." Seufzend ging ich zur Tür und öffnete Theo, grinsend kam er auf mich zu und zog mich in eine Umarmung, ich genoss den kurzen Moment der nähe allerdings wand ich mich schnell ab, als er mir einen Kuss geben wollte.

„Hei.." Zaghaft sah er mich an wehrend er aus seinen Schuhen glitt, ich sah sofort in seinen Augen, das er wusste, das etwas nicht stimmte zwischen uns.

„Hei.. komm rein." Lächelnd sah ich ihn kurz an ehe ich ins Wohnzimmer ging und mich dort auf die Couch fallen lies, seufzend kam er zu mir ins Zimmer.

Stumm sah er sich die Bilder an meiner Wand an und war einfach ruhig, meine Nervosität sank ein wenig und ich entspannte mich etwas.

Diese Ruhe zwischen uns war nicht wie sonst, es war nicht schön, es war Unangenehm.

Wir hatten die Abmachung das wir uns sagen würden, wenn es für einen von uns nichts währe und doch machte es mir angst.

„Also.. du und Jeff hm?"
„Was??" Verwirrt sah ich ihn an er aber drehte sich zu mir und lies sich danach seufzend auf die Couch fallen.

„Du willst mir das doch wohl sagen.. nur deshalb bin ich eine Stunde vor Treffpunkt schon hier.. oder etwa nicht?"
„Ahm.. na ja.. nein und.. ja.. zwischen Jeff und mir ist nichts.."

„Aber??" Seine Augen waren traurig und doch spürte ich keinen Hass von ihm, er strahlte ruhe aus auch wenn man ihm ansah, das es ihm trotzdem nahe ging.

Seufzend griff ich nach seiner Hand und streichelte vorsichtig über seinen Handrücken, ich wollte ihn nicht verletzen und hatte das ungute Gefühl, das ich es gerade tat.

„Jeff war letzten Samstag in der Galerie.. danach waren wir hier.. wir sind uns nicht näher gekommen aber.. etwas zwischen ihm und mir war da schon.. egal was da ist es ist auf jeden fall bei weitem größer und Stärker als das zwischen uns.."

„Dachte ich mir.. ist oke.."

„Es tut mir leid.. aber du sagtest soweit einer von uns merkt, das es nicht Funktioniert sagen wir es uns."
„Hei.. nein, das ist in Ordnung, es ist gut so vor allem bevor Heute Abend.. es ist oke Anna.. ich bin ehrlich und ich weiß auch nicht weiter mit uns.. unsere Küsse waren schön aber auch nicht spektakulär.."
„Ja.. ich weiß.."

„Dann muss ich mich eben an dich und Jeff gewöhnen und die Eifersucht schlucken."

„Tut mir leid.." Seufzend strich ich mir einpaar lose strähnen aus dem Gesicht Theo aber lachte nur und winkte ab.

„Quatsch.. ist schon gut.. vielleicht ist es einfach, das ich dich, seit ich dich kenne nie mit einem anderen gesehen hab."

„Vielleicht.. aber es ist alles gut bei uns??"