Kapitel 26

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Es heißt Zeit heilt alle Wunden, sie heilt sie Oberflächlich und doch werden sie immer Spürbar sein.

Jänner verging langsam, er zog sich Wahrhaftig und doch war er schön gewesen, Michael und ich trafen uns Regelmäßig, auch die anderen von Silvester waren öfter mit uns zusammen in einer Bar.

Februar hatte mit dem Valentinstag etwas neues gebracht, Michael hatte mich ausgeführt und obwohl ich ihm erklärte, das ich noch etwas Zeit brauchte, hatte ich den sanften Abschiedskuss genossen.

März begann mit der Offiziellen Zustimmung das Michael und ich zusammen waren.

April war ruhig.

Mai und man sah Kittys Bauch langsam wachsen.

Juni, die Tage wurden wärmer.

Julie und Michael und ich waren auf Städte Trip in Paris und Prag.

August kam und Kitty und Thomas waren sicher, das sie eine Kleine Tochter bekamen.

September begann ruhig und etwas Chaotisch ehe er mit einem Baby Schrei endete und die kleine Olivia zur Welt kam.

Oktober war kühl und einfach Himmlisch, Michael lud mich in einen Kurz Urlaub nach Norwegen ein.

November brachte kurz einmal Schnee ehe er wider verschwand.

Dezember stand gerade vor der Tür.

3 Dezember, der Schnee der vor kurzem gefallen war, war bereits wider verschwunden wehrend die Temperaturen ein wenig besser wurden, wurde es zwischen Michael und mir schlechter.

Im März kamen wir zusammen und seit da an lief alles super jedoch änderte sich das alles in den letzten Wochen.

Ich wusste nicht in wie fern es sich alles veränderte und doch gab es Momente in denen ich mir wünschte alleine zu sein.

Ich fragte mich in den letzten Wochen immer öfter, ob er und ich wirklich zusammen gehörten doch jedes mal, wenn ich es tat kam er und ich freute mich und sagte mir selbst, das es gut war zwischen uns.

Ich liebe ihn, das konnte ich sagen, ich liebe ihn und war auch Glücklich aber manche Tage und ich fragte mich, ob es den eine Zukunft mit ihm gab.

Kitty und ich hatten lange darüber gesprochen, sie wusste, wie ich dachte und sprach mir immer wider gut zu und obwohl ich ihr recht gab, war es eben ab und an anders.

Kitty, sie blühte in ihrer Mutterrolle auf, sie liebte die kleine Oliv vom ganzen Herzen und ich freute mich für sie, das sie so ein Glück gefunden hatte.

Freudig stieg ich aus dem Wagen vor Kittys und Thomas Haus, sie hatten es sich diesen Sommer gekauft um noch vor der Ankunft von Oliv damit fertig zu sein.

Heute wäre ihre große Willkommensparty Gleichzeitig würden alle Verwandte und Freunde Oliv kennen lernen.

Natürlich hatte ich sie schon im Krankenhaus besucht und doch wollten sie nicht von allen Freunden überrannt werden, so gab es heute diese Party und sie waren danach fertig und hatten ihre Ruhe.

Seit fast vier Wochen hatte ich die drei nicht mehr gesehen, sie wollten sich erst einmal zuhause einleben, was ich natürlich verstand und doch freute ich mich so sehr die kleine wider in den Arm zu nehmen.

„HEI!!!" Lachend viel mir Kitty um den Hals und sofort erwiderte ich die Feste Umarmung ehe ich sie zu Michael weiter schob und Thomas begrüßte.

Einige Leute waren bereits im Haus verteilt und unterhielten sich köstlich, langsam schob ich mich hinein und hing meine Jacke auf ehe ich Kitty noch einmal umarmte und ihr in die Küche folgte.

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