Was ist hier los?

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Ich stehe vor Hogwarts und das 1 Woche vor Schuljahres beginn. Mum und ich liefen von der Appariergrenz Richtung Hogwarts und ich habe bis jetzt die Hand meiner Mutter nicht los gelassen. Es scheint sie aber auch nicht zu stören, also liefen wir Hände haltend weit. Erst als wir vor dem Eingang zu Dumberlors Büro standen lösten wir unsere Hände von einander.

Mi: Schokofrösche

Und schon öffnete sie der Eingang und wir traten ein. Mum klopfte an der Tür. Nachdem das Herein ertönte öffnete sie die Tür und ging hinein. Ich jedoch blieb draußen stehen. Ich wusste nicht nicht wieso aber, es war ein komisches Gefühl. Ich sammelte meinen Mut und ging mit langsamen Schritten hinter Mum her. Meine Kopfschmerzen wurde von Schritt zu Schritt doller. Ich blieb stehen, als ich bei meinen Eltern angekommen war und lehnte mich gegen einen Stuhl, da mir durch die Kopfschmerzen etwas schwindelig geworden ist.

D: Na ihr zwei. Es ist so schön dich wieder bei uns zu haben Hermine, also als Tochter nicht nur als Schülerin.
H:Ja ... ich bin auch froh endlich die Wahrheit zu kennen.

Ic atmete einmal tief ein und wieder aus. Doch die Schmerzen und der Schwindel blieben. Ich stellte mich gerade hin, versuchte es zumindestens. Jedoch merkte ich wie ich etwas schwankte.

Mi: Ist alles in Ordnung Hermine. Du siehst garnicht gut aus.
H: Nein nein alles ist ...

Ich hörte auf zu reden, da das Schwindelgefühl stärker wurde also setzte ich mich auf den Stuhl, damit ich nicht wieder ohnmächtig werde.

H: ... gut.
D: Hermine, wir sind deine Eltern. Wir sehen wenn es dir nicht gut geht.
Mi: Was hast du? Bitte rede mit uns wenn es dir nicht gut geht.
H: Es geht gleich schon wieder ist wahrscheinlich nur eine kleine Nachwirkung.
D: Eine Nachwirkung? Von was denn bitte?

Mum fing an ihm alles zu erzählen von meiner Ohnmacht und so weiter. Ich jedoch hörte nicht wirklich zu da alles begann sie zu drehen.

H: Irgendwas stimmt hier nicht.

Das war das einzige was ich sagen konnte, denn es ging mir wirklich schlecht.
Ich glaube ich bin krank.

Minervas Sicht:

Ich erzählte Albus gerade alles, bis ich durch Hermine unterbrochen wurde.

H: Irgendwas stimmt hier nicht.

Ich sag sofort zu ihr und sah wie sie sich am Stuhl festklammerte. Ich ging zu hier, legte meine Hand an ihre Stirn. Sie war verdammt heiß, irgendetwas stimmt hier wirklich nicht.

Mi: Hermine, du bist ja ganz heiß an der Stirn. Hermine, hörst du mich? Albus was passiert hier mit ihr?
D: Ich weiß es nicht Minerva. Ich glaube sie ist krank. Wir sollten sie zu Poppy bringen.

Was ist hier los? Jetzt habe ich meine Tochter endlich bei mir, aber ihr geht es schlecht. Wie kann ich ihr nur helfen?
Albus und ich brachten sie so schnell es geht in den Krankenflügel und legten sie auf eins der Betten. Während Albus Poppy holt setze ich mich neben sie und streiche ihr durch ihre Haare.

P: Minerva Süße würdest du mir bitte kurz platz machen, damit ich sie untersuchen kann?
Mi: Oh ja natürlich.

Ich sah zu wie sie meine Tochter untersuchte und ihr Gesicht besorgt und auch erleichtert wirkte.

Mi: Poppy was ist mit meiner kleinen?
P: Minerva deine Tochter hat nichts schlimmes keine Sorge. Es ist einfach nur zu viel für sie und das wirkt sie bei ihr auf den Körper aus.
D: Kannst du ihr einen Trank dafür geben?
P: Ja, wartet kurz.

Und schon huschte sie schnell in ihr Büro und kam kurz danach wieder heraus mit einer phiole in der Hand. Diese gab sie Hermine, welcher es 10 Minuten später wieder besser geht. Ich ging schnell zu ihr und nahm sie in den Arm.

Mi: Ich hab mir Sorgen gemacht.
D: Hermine liebes sag das nächste mal sofort etwas bitte und nicht erst wenn du nicht mehr ansprechbar bist. Ja?
H: Ja tut mir leid. Ich dachte das wird schon wieder wenn ich mich nur hinsetze.

Ich sah sie an und sah wie eine Träne ihr Auge verließ, daraufhin gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie kuschelte sie enger an mich und kurze Zeit später bemerkte ich das sie eingeschlafen ist.

P: Und du hast dich die ganze Zeit verrückt gemacht und gedacht sie würde euch nicht akzeptieren.

Diese Aussage brachte mich zum Lachen.

Mi: Du hast ja recht, aber ich hatte halt Angst das sie anders reagiert.

Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel ein Blitzlicht. Als ich in die Richtung schaute sah ich Albus mit einer Kamera in der Hand.

D: Dieser Moment muss festgehalten werden. Das sieht so süß aus.

Ich blieb die ganze Zeit so neben Hermine liegen, bis ich auch einschlief.

Hermine Granger oder doch Hermine Mcgonagall Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt