Tränen und Entschuldigung

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Minervas Sicht:

Ich suchte sie überall, fand sie aber nicht. Zuletzt wollte ich es in ihrem Zimmer versuchen. Ich ging zu ihrer Tür und klopfte.

Mi: Hermine bist du hier?
H: *schluchtz* ...

Ich hörte ihr schluchtzen also probierte ich die Tür zu öffnen, was mir nicht gelang. Egal was ich versuchte sie wollte nicht auf gehen.

Mi: Mine Schatz mach die Tür auf. Bitte
H: Geh
Mi: Ich wusste nicht das Albus es doch sagt, obwohl du es nicht wolltest. Bitte öffne die Tür.

Als sie immer nicht nichts machte setzte ich mich vor die Tür und redete weiter, in der Hoffnung das sie mir die Tür öffnet.

Hermines Sicht:

Mi: Mine Schatz mach die Tür auf. Bitte
H: Geh
Mi: Ich wusste nicht das Albus es doch sagt, obwohl du es nicht wolltest. Bitte öffne die Tür.

Ich wusste nicht ob ich ihr glauben sollte. Ich war einfach verletzt, ich habe ihnen Vertraut das sie meine Meinung berücksichtigen und dieses Vertrauen haben sie gebrochen. Wegen meinem Vater sind meine beiden einzigen Freunde sauer auf mich. Was soll ich denn jetzt machen. Ich hörte wie meine Mum weiter redet.

H: Bitte geh
Mi: Nein. Mach doch bitte sie Tür auf.
H: Geh einfach. Ich ich hab euch vertraut, ich dachte ihr würdet meine Meinung berücksichtigen, doch ihr habt mir heute gezeigt das ich euch bei sowas nicht vertrauen kann.
Mi: Mine bitte. Ich wusste nichts davon bitte glaub mir.
H: Ich weiß nicht ob ich das kann. Wegen euch verliere ich vllt meine einzigen freunde. Ihr habt mir nicht mal die Chance gegeben in Ruhe mit ihnen darüber zu reden.
Mi: Mine *schluchzt* bitte

Ich hörte das auch sie anfing zu weinen. Ich wollte nicht das sie weint.
Hat sie es wirklich nicht gewusst?
Ich ging langsam auf die Tür zu, ich zögerte aber nahm die Zauber alle von der Tür und öffnete sie langsam. Als ich sah wie meine Mum da saß und weinte, konnte ich nicht anders und um armte sie ganz fest. Ich merkte wie Erleichterung durch ihren Körper fuhr.

H: Können wir zurück in die große Halle?
Mi: Bist du durch sicher das du das willst?
H: Ja ich muss mit Ron und Harry reden.
Mi: Okay komm.

So liefen wir los. Vor der Halle blieb ich nochmal stehen, atmete ein tief durch und betrat sie dann. Wieder waren alle Blicke auf mir. Ich ging g mit schnellen Schritten zu Harry und Ron.

H: Ron, Harry es tut mir leid ich wollte es euch sage, aber eben erst später wenn wir irgendwo in Ruhe reden konnten. Bitte verzeiht mir?

Mir liefen wieder Tränen über die Wangen.

Ha: Komm mal her Mine. Ich verzeih dir.
R: Ja ich verzeihe dir auch.

Damit nahmen mich beide fest in den Arm. Ich war so erleichtert das mir sogar Freundetränen über die Wange liefen. Als ich mich von ihnen löse schaue ich wieder zum Lehrertisch, zu meinen Eltern. Beide lächelten mir zu. Als ich meinen Vater direkt ansah verfinsterte sich mein Blick etwas. Das merkten wohl alle Lehrer, die sie schaute alle zu meinem Vater. Ich wusste nicht ob ich ihm vertrauen kann, ich meine er ist ein toller Mensch aber das er es ohne meine Einstimmung gesagt hat verletzte mein Vertrauen.

Ha: Alles gut Mine?
H: Ja alles gut.

Ich setzte wieder ein Lächeln auf und setzte mich hin und begann zu essen.

Dumbledores Sicht:

Als Mine wieder in die Halle kam redete sie mit Harry und Ron, welche ihr wohl verziehen. Ein Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. Als sie mich direkt ansah verfinsterte sich ihr Gesicht etwas.
Als sie wieder weg schaute drehte ich mich zu Minerva.

D: Was ist mit ihr?
Mi: Naja sie ist Verletzt, Sauer und sie hat ihr vertrauen gegenüber dir verloren.
D: Nur weil ich es erzählt habe?
Mi: weil sie deswegen fast ihr besten freunde verloren hat.



Hermine Granger oder doch Hermine Mcgonagall Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt