Was?

1.4K 31 1
                                    

Hermines Sicht:

Heute ist es wieder soweit. Heute fängt das neue Schuljahr an. In der letzten Woche habe ich viel mit meinen Eltern gemacht, wenn ich gerade nicht bei ihnen war, war ich in der Bibliothek um zu lernen. Es macht mich etwas traurig, das ich mich ab heute wieder wie ihre Schülerin benehmen muss, aber ich wollte es ja so.
Ich sitze schon in der großen Halle am Gryffindor und warte auf die anderen. Nach 5 Minuten kommen sie endlich. Harry und Ron setzten sich sich zu mir.

Ha: Hey Hermine wie waren deine Ferien?
H: Hi Harry, Hi Ron. Meine Ferien waren ganz gut. Ich habe viel gelernt. Und wie waren eure Ferien.
R: Hi Mine. Meine Ferien war auch gut. Wir hab letzte Woche Harry von seiner Familie befreit. Vor seinem Fenster waren Gitter.
Ha: Ja. Meine Ferien waren naja kannst du dir sicher schon denken. Aber letzte Woche war super.
H: Das freut mich für dich Harry.

Die Häusereinteilung beginnt und wir klatschen immer wenn jemand nach Gryffindor kommt.
Mein Vater hielt seine übliche Rede, bei der ich nicht zuhöre. Plötzlich ist die Halle noch leiser als vorher. Ich schaue auf und sehe, das mich alle anschauen.

H: Hab ich was im Gesicht oder warum starren mich alle so an?
Ha:Hast du denn nicht gehört was Dumbledore gesagt hat?
R: Mine er hat gesagt das du Mcgonagalls und seine Tochter bist, es aber erst letzte Woche erfahren hast.
H: ...

Ich wusste nicht was ich sagen soll. Ich wollte das doch nicht warum hat er es trotzdem erzählt. Ich schaue hoch zum Lehrertisch, auch alle Lehrer schauen mich an. Wahrscheinlich um zuschauen wie ich reagiere, da sie es alle ja auch schon wissen.

R: Mine jetzt sag doch was. Stimmt das? Wenn ja warum hast du nichts gesagt?
H: Ich ... es ... ja es stimmt Ron.
Ha: Wir sind deine besten Freunde wieso verheimlichst du es uns?

Ich sehe die enttäuschten Gesichter von Harry und Ron. Ich kann sie ja verstehen. Ich merke wie mir wieder Tränen die Wangen runter laufen. Ich stehe auf.

H: Es tut mir leid

Und damit rannte ich aus der Halle, ich rannte in mein Zimmer und verschloss es mit diversen Zaubern. Auf meinem Bett heulte ich mich erstmal aus.

Minervas Sicht:

Als ich hörte, das Albus in seiner Rede erwähnte das Mine unsere Tochter ist war ich erstmal etwas schockiert, denn ich habe ihm gesagt das sie es nicht möchte. Die ganze Halle war still, kein Ton war zu hören. Ich schaute zu Mine, sie schien nicht zugehört zu haben. Alle schauten sie an, was sie erst jetzt merkte.

H: Hab ich was im Gesicht oder warum starren mich alle so an?
Ha:Hast du denn nicht gehört was Dumbledore gesagt hat?
R: Mine er hat gesagt das du Mcgonagalls und seine Tochter bist, es aber erst letzte Woche erfahren hast.
H: ...

Ich sah das sie nicht wusste was sie sagen soll. Sie schaute zu uns hoch. Ich wartete auf eine Reaktion von ihr, aber nichts geschah.

R: Mine jetzt sag doch was. Stimmt das? Wenn ja warum hast du nichts gesagt?
H: Ich ... es ... ja es stimmt Ron.
Ha: Wir sind deine besten Freunde wieso verheimlichst du es uns?

Man sah die enttäuschten Gesichter der beiden und das Mine Tränen über die Wange liefen. Sie stand auf.

H: Es tut mir leid.

Das war das einzige was sie sagte bevor sie aus der Halle rannte. Ich stand auch auf, ich wollte ihr hinter her.

D: Minerva lass ihr Zeit. Sie muss jetzt etwas alleine sein.
Mi: Warum hast du es gesagt, du wusstest das sie es noch geheim halten wollte.
D: Ja, aber es ist besser so. Glaub mir.
Mi: Es ist besser. Hast du sie dir mal angeschaut gerade. Ihr besten freunde sind sauer weil sie es ihnen nicht gesagt hat. Sie hatte nicht mal die Chance dazu!

Ich war sauer und wollte einfach nur noch zu meiner Tochter. Also ignorierte ich was Albus noch sagte und ging Mine suchen.


Hermine Granger oder doch Hermine Mcgonagall Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt