Hermine Granger oder doch Hermine Mcgonagall

Draco Malfoy

Hermines Sicht:

Dr: Na Granger. Auch wenn du jetzt die Tochter von Dumbledore und Mcgonagall bist wissen wir beide doch eins. Du bist und bleibst ein dreckiges kleines Schlammblut.
H: Lass mich los Malfoy.
Dr: Was wenn nicht? Rufst du dann nach Mumi und Dadi?

Als er das gab ich ihm eine Backpeife. Jetzt sah er sauer aus.

Dr: Das hast du nicht gerade getan.
H: Doch hast du doch gemerkt.
Dr: Du kleines wertloses Schlammblut das wirst du bereuen.

Nachdem er das gesagt hat schlug er mur mit aller Kraft in den Bauch, doch ich blieb gerade stehen. Ich wollte keine Schwäche vor ihm zeigen.

H: Der einzige der hier wertlos ist bist du Malfoy.

Seinen Namen sagte ich mit so viel Verachtung in der Stimme wie es nur geht. Er schlug mir nach meiner Aussage mit seiner Faust mitten ins Gesicht. Ich hörte  wie meine Nase knackte und schmeckte kurz danach Blut. Malfoy hat mich mittlerweile los gelassen. Er wollte gerade gehen, als er sich noch mal zu mir um dreht.

Dr: Wehe du sagst jemandem das ich das war sonst passiert was noch schrecklicheres. Glaub mir.

Damit verschwand er und ich ließ mich an der Wand runter. Die Schmerzen im Bauchbereich waren fast genauso schmerzhaft wie die in meinem Gesicht. Ich hielt mir kurz meine Hand an die Nase und sah das sie ziehmlich dolle blutete. Nach einigen Minuten schaffte ich es auf zu stehen und lief anstatt zum Unterricht in mein Zimmer bei Mum. Dort fing ich erst richtig an zu weinen.

Harrys Sicht:

Die Besenflugstunden waren schon zu Ende und Mine ist nicht gekommen. Ron und ich sind auf dem weg zur großen Halle.

R: Harry meinst du sie ist noch bei Mcgonagall?
Ha: Wahrscheinlich. Mine schwänzt ja nicht einfach den Unterricht, auch nicht wenn sie das Fach nicht mag.

Jetzt sind wir bei der großen Halle angekommen. Wir schauten uns nach Mine um, aber sie war nirgendwo hier.

R: Schau mal Mcgonagall sitz schon am Lehrertisch.
Ha: Ja aber wo ist Mine. Sie ist hier nirgends.
R: Lass mal Mcgonagall fragen.

Also liefen wir nach vorne.

Ha: Guten Tag Professor Mcgonagall.
Mi: Guten Tag Mister Potter und Mister Weasly. Was verschafft mir die Ehre?
R: Wir wollten fragen wo Mine ist.
Ha: Sie war nicht bei der Flugstunde. Wir dachten sie wäre noch bei ihnen.
Mi: Wie sie war nicht bei der Flugstunde. Sie ist rechtzeitig losgegangen.
R: Ok danke Professor.

Ron und ich drehten uns um und liefen an unseren Haustisch.

R: Wenn sie nicht bei Mcgonagall war wo ist sie dann?
Ha: Ich weiß es nicht. Lass uns was essen.

Das ließ Ron sich nicht zweimal sagen, denn er fing sofort an. Ich machte mir zwar Sorgen um Mine, aber ihr wird schon nichts passiert sein.

Minervas Sicht:

Ha: Guten Tag Professor Mcgonagall.
Mi: Guten Tag Mister Potter und Mister Weasly. Was verschafft mir die Ehre?
R: Wir wollten fragen wo Mine ist.
Ha: Sie war nicht bei der Flugstunde. Wir dachten sie wäre noch bei ihnen.
Mi: Wie sie war nicht bei der Flugstunde. Sie ist rechtzeitig losgegangen.
R: Ok danke Professor.

Damit gingen beide zu ihrem Tisch und fingen an zu Essen. Ich machte mir Sorgen um Mine. Ich meine sie schwänzt nicht einfach so den Unterricht, also stand ich auf und ging in unsere Wohnung und zu ihrem Zimmer. Vorsichtig öffnete ich ihre Tür und was ich sah als ich eintrat schockierte mich. Da lag sie in ihrem Bett. Sie schlief, aber sie sah nicht gut aus. Ihre Nase sah gebrochen aus und sie Blutete. Ich schickte einen Patronus zu Poppy und setzt mi h dann vorsichtig zu Mine ans Bett. Sie schlief immer noch als Poppy kam.

P: Minerva was ist den mit ihr passiert?
Mi: Ich weiß es nicht, ich habe so gefunden.
P: Ok ich schau mal was ich machen kann.
Mi: Danke Poppy.

Poppy sprach eine Zauber, um zu schauen was sie hat. Kurze Zeit später hatte sei ein Pergament in der Hand. Nachdem sie es gelesen hat gab sie es an mich weiter.